Top-Investor an Board
"Jack the Ripperl" möchte jetzt Wien erobern

50 Tonnen Ripperl werden im Linzer Standort pro Jahr verspeist. | Foto: Jack the Ripperl
  • 50 Tonnen Ripperl werden im Linzer Standort pro Jahr verspeist.
  • Foto: Jack the Ripperl
  • hochgeladen von Felix Aschermayer

Der Linzer Systemgastronomiebetrieb "Jack the Ripperl" ist auf Expansionskurs. Die Eröffnung des ersten Lokals in Wien, soll gleichzeitig den Startschuss für das neue  Franchise-Modell markieren.

LINZ. Für die Expansion in die Bundeshauptstadt konnte der erfahrenen Wiener Gastronomen Stefan Rieger als Franchisenehmer gewonnen werden. Rieger, der bereits seit vielen Jahren in der Wiener Gastronomieszene aktiv ist und auch ein Event Catering-Unternehmen betreibt, wird die bekannten Ripperl-Spezialitäten aus Linz in den 7. Wiener Gemeindebezirk bringen.

Weltweit einzigartiges Konzept

Nach der Eröffnung der ersten Fililale auf der Landstraße 2017, ist das Gastro-Konzept von Mastermind Johannes Roither und Geschäftspartner Wolfgang Gittmaier der Landeshauptstadt entwachsen. Der Erfolg basiere auf der Kombination von Systemgastronomie und dem Fokus auf Ripperl-Gerichte, die es in dieser Form bisher nicht existiere. "Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit", erklärt Roither. Möglichkeiten für ein weiteres Wachstum sind somit ausreichend vorhanden. Die Expansion nach Wien dürfte also nur ein erster Schritt in Richtung Internationalisierung sein. 

Investor Leo Hillinger stärkt Expansionspläne

Um die anstehende Expansion und die Weiterentwicklung des Franchisekonzepts zu finanzieren, präsentierten Roither und Gittmaier das Konzept erfolgreich in der Start-up-Show "2 Minuten 2 Millionen". Mit Top-Investor und Winzer Leo Hillinger als Geldgeber an Board wolle man nun die weitere Internationalisierung vorantreiben. "Wenn man Leo Hillinger als Investor gewinnen kann, spricht das für die Qualität und das Potenzial unseres Konzepts. Wir freuen uns, mit seiner Unterstützung die nächste Stufe unserer Expansion zu erreichen", so Gittmaier.

Innovation aus der Not

Das neue Franchise-Konzept habe man in den letzten Monaten nochmals optimiert. Denn angesichts der aktuellen Personalengpässe in der Gastronomie müsse die Zubereitung vor Ort vor allem einfach, schnell und effizient funktionieren. Gittmaier betont: "Wir haben gemeinsam mit Partnern einige Innovationen entwickelt und können nun höchste Qualität anbieten und gleichzeitig schnellstmöglichen Service mit extrem kurzen Wartezeiten für den Gast gewährleisten." Der Startschuss für die Wiener Expansion fällt am 1. März in der Kaiserstraße 121 im siebten Bezirk..

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