Linzer Firma fördert Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft

Professoren, Vertreter von Rubble Master und die Studierenden bei der Abschlusspräsentation. | Foto: Rubble Master
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  • hochgeladen von Nina Meißl

Studierende aus verschiedenen Nationen beschäftigen sich im Rahmen des Studienprogramms ACT (Austria – Canada – Taiwan) mit konkreten Projektaufgaben von Unternehmen. Eine dieser Firmen war heuer Rubble Master im Südpark. Sechs Studierende, darunter Katharina Puchmüller und Riaan Stipp von der Linzer Johannes Kepler Universität erarbeiteten ein Projekt zum Thema "Dealer Incentives". Dazu analysierten sie drei Monate lang das Beziehungsgeflecht beim Linzer Aufbereitungsspezialisten, führten Interviews und untersuchten, wie Rubble Master die Kommunikation zu seinen Vertriebspartnern und Sales-Mitarbeitern stärken kann.

Das ACT-Programm bietet Vorteile für beide Seiten: Die Studierenden erhalten Einblick in international tätige Firmen und verbessern ihre Einstiegschancen in die Wirtschaft. Den Unternehmen kommt der unbefangene, objektive Blickwinkel externer Personen zugute. "Uns ist wichtig, dass beide Seiten profitieren: Motivierte Studenten erarbeiten anhand von Problemstellungen aus der Praxis Lösungsansätze für Unternehmen. Diese Win-Win-Situation bildet eine gute Basis für eine weiterführende Kooperation", sagt Universitätsprofessor Werner Auer-Rizzi.

Das ACT-Programm ist ein gemeinsames Studienprogramm der Johannes Kepler Universität mit Universitäten in Kanada und Taiwan im Bereich internationale Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden verbringen jeweils etwa drei Monate in Kanada, Taiwan und Österreich und bearbeiten in kulturell gemischten Gruppen verschiedene Projektaufgaben von Unternehmen. Heuer nahmen 33 Studenten daran teil.

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