Uhrentrends 2016: Reduziert und ausdrucksstark

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"Fliegeruhren in den unterschiedlichsten Varianten sind 2016 voll im Trend", verrät Peter Egger, Juwelier und Uhrmachermeister mit Firmensitz am Linzer Graben. Gleiches gilt auch für sogenannte Taucheruhren. "Diese Modelle eignen sich nicht nur als geschmackvolle Alltagsuhr. Mit dezentem Stahlarmband kann man beides auch zum Anzug tragen. Pilot und Taucher muss man dazu keiner sein", so Egger.

Von Blau bis Rosé

Der Profi weiß, dass am Uhrenmarkt die Reduktion Einzug gehalten hat: "Weniger ist mehr. Klare, reduzierte und ausdrucksstarke Formen geben 2016 den Ton an. Die Größe der Herrenuhren pendelt sich zwischen 42 mm und 46 mm ein. Dank ausgeklügelten Designs sind auch die größeren Modelle für Menschen mit schmalem Handgelenk tragbar, ohne überladen zu wirken." Farblich ist heuer wie in der Mode Blau im Trend. Egal ob Zifferblatt oder Uhrenband, alleine stehend oder in Verbindung mit weiteren Farben – Blau ist neben Beige und Braun die Farbe des Jahres. Bei den Damenmodellen ist hingegen Rosè ein Muss. Das Material ist ästhetisch und anspruchsvoll, egal ob "pur", in Kombination mit Schwarz oder auch Diamanten oder im sportlichen Bereich in Kombination mit Stahl.

Trend zur Entschleunigung

Der Linzer Uhrenexperte erkennt eine steigende Tendenz zur mechanischen Uhr. "Handaufzug oder Automatik und Feinheiten wie Gangreserven bis zu zehn Tagen lassen das Liebhaberherz höher schlagen." Viele von Eggers Kunden sehen die mechanische Uhr als Gegenstück zum hektischen elektronischen Zeitalter und verbinden damit eine persönliche Entschleunigung. Auch bei jungen Menschen ist der Trend zur Uhr ungebrochen. "Als Geschenk zur Matura oder Sponsion erfreut sie sich größter Beliebtheit. Die Anlageform ,Uhr’ hat sich bereits etabliert", so Egger.

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