Kunstuni arbeitet an Zukunft des Lesens

Inhalt, Gestaltung und Benutzung von "splace" wurde speziell für Tablets konzipiert. | Foto: Florian Voggeneder
  • Inhalt, Gestaltung und Benutzung von "splace" wurde speziell für Tablets konzipiert.
  • Foto: Florian Voggeneder
  • hochgeladen von Nina Meißl

Mit "splace" hat die Abteilung Visuelle Kommunikation der Kunstuniversität Linz ein bahnbrechendes Digitalformat für Tablets entwickelt, das eine neue Art zu Lesen präsentiert und dazu einlädt die Inhalte auf ungewohnte Weise zu entdecken. Das Magazin setzt neue Maßstäbe in der digitalen Publikation, indem es nicht nur informiert, sondern auch präsentiert und inspiriert. Je nachdem, ob das Tablet senkrecht oder waagrecht gehalten wird, eröffnen sich unterschiedliche Versionen der Beiträge. Das digitale Magazin verknüpft Information und Exploration auf spannende, innovative Art und Weise. Studierende, Künstler und Professoren erforschen damit die Möglichkeiten digitaler Kommunikationsmedien hinsichtlich neuer Publikations-, Ausstellungs- und Medienformate.

Bunte Palette an Themen

Das spielerische Magazin spiegelt unterschiedliche Positionen im aktuellen Diskurs zu Kunst, Design, Kultur und Gesellschaft wider. So beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe mit dem Begriff Farbe und dessen unterschiedlichen Interpretationen. Lehrenden an der Kunstuniversität sowie Gastautoren wurden unterschiedliche Fragen zum Thema Farbe gestellt. Die bunte Palette der Antworten ist in der neuen Ausgabe zu finden. Die Themen sind so vielfältig wie eine Farbpalette und reichen von Mode bis hin zur Architektur und dem Farbfilmmarkt.

Mehr Infos: www.splace-magazine.at

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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