"Beziehungsfallen" der VHS starten wieder

Viele Fragen rund um Partnerschaft und Sexualität werden bei der Vortragsreihe geklärt. | Foto: Panthermedia/unverdorbenjr
  • Viele Fragen rund um Partnerschaft und Sexualität werden bei der Vortragsreihe geklärt.
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Los geht's am 15. Jänner mit dem Berliner Philosophen Wilhelm Schmid. Er beschäftigt sich unter dem Titel "Sexout – Und die Kunst neu anzufangen" beschäftigt er sich mit dem Phänomen der Sexmüdigkeit inmitten einer sexbesessenen Zeit. Bis 12. Februar stehen jeden Montag um 19 Uhr Vorträge zu aktuellen Themen rund um die Themen Liebe, Partnerschaft und Sexualität auf dem Programm. Eva Jäggi lässt das Publikum am 22. Jänner in „Liebe und andere Wagnisse“ teilhaben am reichen Schatz ihrer langjährigen Erfahrung und sie beantwortet viele grundlegende Fragen: Zum Scheitern und Gelingen von Liebe, zu falschen Idealen sowie zu alten und neuen Beziehungsmodellen. Sie zeigt, in welchem Maß Beziehungen uns prägen und erst zu dem machen, was wir sind.

Mehrere lieben oder nur eine/n?

Mehrfachbeziehungen stehen im Vortrag „Wenn man mehr als eine(n) liebt – Polyamore Beziehungen“ von Stefan Ossmann am 29. Jänner im Focus. Er forscht zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Eigenwahrnehmung und medialer Fremddarstellung polyamorös lebender Personen. Im Gegensatz dazu zeigt Hans Jellouschek am 5. Februar in „Der Schlüssel zur Treue. Warum es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen“ auf, warum und wie es möglich sein kann, sich als Paar ein Leben lang die Treue zu halten. Den Abschluss der Vortragsreihe macht Günther Bauer am 12. Februar. Unter dem Titel „Alleine küssen kann man nicht.“ zieht er als erfahrener Moderator der Reihe ein Resumee über 27 Jahre Beziehungsfallen-Vorträge.

Der Eintritt kostet pro Vortrag 9,50 Euro, mit dem Aktivpass 4,75 Euro. Außerdem gibt es ein Abo für alle fünf Veranstaltungen. Dieses kostet 37 Euro. Karten gibt es im Wissensturm (Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr).

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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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