"Mir isst es Recht"-Filmabend in Urfahr
Bis 10. Dezember findet zum mittlerweile sechsten Mal die Speisenaktion „Mir isst es Recht“ statt. Organisiert wird das Projekt von FIAN (Food-First Informations- und Aktionsnetzwerk). In mehreren Lokalen in Linz werden ausgewiesene FIAN-Gerichte serviert. Pro Speise gehen 1 bis 1,50 Euro an die Organisation. Die Beiträge werden heuer für den Kampf gegen Mangelernährung verwendet.
Modelle für nachhaltige Nahrungsmittelsysteme
Als Teil der Aktion findet am 10. November ab 18.30 Uhr ein Filmabend bei den Donauwirtinnen statt. Gezeigt wird „Essbare Stadt – Bau die Revolution an“ von Andrew Hasse und Carl Grether. Der Film beschäfigt sich damit, wie sich jeder einzelne an der Veränderung des zerstörerischen Nahrungsmittelsystems beteiligen kann, wie zukunftsfähige Alternativen erarbeitet und wie gemeinsam Modelle für gesunde und nachhaltige, sozial gerechte, umweltfreundliche und krisenresistente lokale Nahrungsmittelsysteme entwickelt werden können. Diese und weitere Fragen beantwortet der Film, im Original „Edible City“, auf einer unterhaltsamen Reise durch die Good Food-Bewegung in den USA, insbesondere in der San Francisco Bay Area, und rund um die Welt.
Nach dem Film laden die Organisatoren zum Filmgespräch ein. Gefolgt von einem kurzen Input gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Dazu gibt es eine vegetarische FIAN-Suppe der Donauwirtinnen.
Ebenfalls bei der Speisenaktion dabei sind folgende Linzer Lokale:
• Bigoli, Dametzstraße 38
• Wirt am Graben, Graben 24-26
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