Die Transformation hat begonnen

Die Tabakfabrik unterzieht sich einer großflächigen Transformation und wird somit mehr denn je ein Zukunftsort. | Foto: Sonaar
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  • Die Tabakfabrik unterzieht sich einer großflächigen Transformation und wird somit mehr denn je ein Zukunftsort.
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LINZ (spm). Die Tabakfabrik gilt als eines der wichtigsten Stadtentwicklungsobjekte. Dass es sich dabei um einen Zukunftsort handelt, hat sich längst herumgesprochen. Nachdem der Bau 2 bereits vor mehr als zwei Jahren besiedelt wurde, steht mittlerweile der Bau 1 im Mittelpunkt. Mit seinen 230 Meter langen Säulenhallen und einer Gesamtfläche von 30.000 Quadratmetern soll das Architekturjuwel im Vollausbau einmal bis zu 700 Personen einen Arbeitsplatz bieten. Der Transformationsprozess ist bereits voll im Gang. „Die Lösehalle – jener Ort, an dem einst Hunderte Fabriksarbeiter Tabakblätter vom Strunk lösten – verwandelt sich nun in einen lichtdurchfluteten Marktplatz, Treffpunkt und Event Space für Produktpräsentationen, Feierlichkeiten oder Kongresse, der auch technisch und akustisch keine Wünsche offen lassen wird. Mobile Raumelemente schaffen einen perfekten Rahmen für große wie kleine Veranstaltungen und geben der Lösehalle je nach Anlass ein neues, maßgeschneidertes Gesicht“, sagt Bürgermeister Klaus Luger. In der Tat kann hier Revolutionäres entstehen. Geht es nach dem künstlerischen Direktor Chris Müller, wird die Tabakfabrik zu Österreichs "kreativem Epizentrum". Das Erdgeschoß des Bau 1 soll dabei eine Lifestyle-Welt eröffnen und einen hybriden Ort verkörpern, der gleichzeitig Wohnzimmer, Veranstaltungsraum und Pop-up-Mall sein soll. Auf einer Fläche von rund 5000 Quadratmetern werden Terrassencafés, Lokale, Shops und Ruhezonen für Wohlfühlatmosphäre sorgen. "Zudem bieten Deckendurchbrüche spektakuläre Aussichten und die modernste Infrastruktur bildet eine Symbiose mit dem Industriechic der historischen Architektur. Gleichzeitig erhält der Bau 1 einen spektakulären neuen Haupteingang, der sich zum Innenhof der Tabakfabrik in Form einer Piazza mit großzügigen Stufen öffnet und zum Verweilen einlädt – sei es, um Zeitung zu lesen, Kaffee zu trinken oder einfach das bunte Treiben zu beobachten und die Seele baumeln zu lassen“, erklärt Müller die Pläne. Und wenn man die derzeitige Dynamik betrachtet, braucht man an der Umsetzung nicht zu zweifeln.

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