Lebenslauf: Dos & Don’ts

Mit einem gut strukturierten und aussagekräftigen Lebenslauf rückt man dem Traumjob auf jeden Fall ein Stückchen näher. | Foto: Rumkugel/fotolia
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  • Mit einem gut strukturierten und aussagekräftigen Lebenslauf rückt man dem Traumjob auf jeden Fall ein Stückchen näher.
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BEZIRK (gasc). Größte Herausforderung beim Bewerbungsprozess ist oft der Lebenslauf. Um den zu verfassen braucht man jedoch nur einige wenige Kenntnisse und ein paar hilfreiche Tipps. Diese gibt Gerhard Mühlberger, er ist Personalleiter bei dem Ofteringer Unternehmen Elmet.
"Hauptaugenmerk wird auf Ausbildung und einen lückenlosen beruflichen Werdegang gelegt", so Mühlberger. Wichtig ist also, den jeweiligen Zeitrahmen der bisherigen Beschäftigung anzugeben und nichts davon auszulassen, auch Ausbildungen und absolvierte Kurse sollte man auf jeden Fall anführen. Weiters betont er, dass ein Lebenslauf unbedingt übersichtlich und gut strukturiert sein müsse.
Das AMS empfiehlt Bewerbern, sich im Lebenslauf auf ein bis zwei kurz und prägnant formulierte Seiten zu beschränken. "Die erste Seite sollte die gesamte Ausbildung und die beruflichen Stationen in übersichtlicher Form enthalten. Weiterführende berufliche Informationen, Referenzen, außerberufliche Tätigkeiten und Hobbys sollten den Lebenslauf abrunden", erklärt Personalleiter Mühlberger.

Foto oft ausschlaggebend
"Beim Foto sollte es sich um ein professionelles Porträt handeln", ist Gerhard Mühlberger wichtig. "Es sollte zum Job passen. Ich erwarte mir bei einer Bewerbung für einen Job in der Produktion keine Businesskleidung." Abschließender Tipp: Am Ende des Lebenslaufes unbedingt an die Angabe von Ort und Datum denken.

Mit einem gut strukturierten und aussagekräftigen Lebenslauf rückt man dem Traumjob auf jeden Fall ein Stückchen näher. | Foto: Rumkugel/fotolia
Personalleiter Mühlberger: "Auf gar keinen Fall sollte man seinem Lebenslauf ein Urlaubsfoto beilegen." | Foto: privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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