Zirka 40.000 Euro Schaden
Eine Lungauerin steht unter Betrugsverdacht
Ein Lungauerin steht unter Verdacht schwere gewerbsmäßige Betrügereien begangen zu haben. Laut der Exekutive sei ein Schaden von rund 40.000 Euro entstanden.
LUNGAU. Eine Lungauerin steht laut einer Meldung der Landespolizeidirektion Salzburg im Verdacht von 2014 bis 2019 mehrere Betrugshandlungen – Mietbetrug, Warenbetrug, Bestellbetrug, Veruntreuung – begangen zu haben, um sich eine fortlaufende Einnahme zu verschaffen. Bei den mutmaßlichen Betrügereien habe die 58-Jährige unter anderem eine finanzielle Notlage vorgetäuscht. Es sei ein Schaden von rund 40.000 Euro entstanden.
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