Forstunfall in Thomatal
- per Hubschrauber wurde die verletze Person geborgen und ins Krankenhaus geflogen (SYMBOLBILD)
- hochgeladen von RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Zu einem Forstunfall kam es am Samstag, 28. Juli, wie die Polizei in einer Presseaussendung berichtet.
THOMATAL. Am Vormittag des 28. Juli 2018 tätigte ein 70-jähriger Lungauer, gemeinsam mit seinem 47-jährigen Sohn und einem 59-jährigen Bekannten, Forstarbeiten im Bereich Schönfeld im Gemeindegebiet von Thomatal, meldet die Polizei. Für den Transport von Baumstämmen verwendeten sie laut dem Bericht eine Seilwinde, wobei sich bei einem Transportvorgang mehrere Baumstämme untereinander verkeilten. Um diese wieder frei zu bekommen, habe der 70-Jährige einen quer liegenden Stamm zersägt. Aufgrund der Seilspannung traf laut dem Bericht ein zurückschnellender Baumstamm den Forstarbeiter an den Beinen und schleuderte ihn einige Meter durch die Luft. Bei dem Unfall habe er Verletzungen unbestimmten Grades erlitten. Die beiden anderen Forstarbeiter hätten die Rettung verständigt und mit den Erstmaßnahmen begonnen.
Nach der Versorgung durch die Einsatzkräfte brachte der Rettungshubschrauber den Mann in das Klinikum Schwarzach, endet die Polzei ihren Bericht.
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