Feuerwehr Bezirk Lungau
Neue Leute in Verantwortung und neues Sachgebiet
Im Feuerwehrbezirk Lungau wurde ein neues Sachgebiet geschaffen: "Drohnenpiloten". Außerdem gibt es einige Neubesetzungen in den Sachgebieten und auch neue Bezirkssachbearbeiter wurden im Rahmen einer Dienstbesprechung vorgestellt.
LUNGAU. "Eine bedeutsame Dienstbesprechung" der Bezirks- und Abschnittssachbearbeiter des Feuerwehrbezirks Lungau fand am 30. Juni im Feuerwehrhaus Tamsweg statt. Unter der Leitung von Bezirksfeuerwehrkommandant Hannes Pfeifenberger sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant I, Harald Graggaber, habe ein "konstruktiver" Informationsaustausch stattgefunden, bei dem Neuerungen und Änderungen in den Sachgebieten besprochen worden seien.
Neues Sachgebiet "Drohnenpiloten"
Als neues Sachgebiet sei "Drohnenpiloten" vorgestellt worden. Angesichts der steigenden Bedeutung von Drohnen in der Feuerwehrarbeit sei dieses Sachgebiet neu gegründet worden; ein Team an Drohnenpiloten werde derzeit im Landesfeuerwehrverband ausgebildet.
Neue Verantwortlichkeiten
Darüber hinaus gibt es im Lungau einige Neubesetzungen in den Sachgebieten, wie seitens des Feuerwehrbezirks informiert wurde. So übernimmt Stefan Kendlbacher von der Freiwilligen Feuerwehr Tamsweg das Sachgebiet Gefahrgut und Messdienst. Wolfgang Kendlbacher von der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen leitet zukünftig das Sachgebiet EDV, Geschichte und Dokumentation. Manuel Winkler von der Freiwilligen Feuerwehr Tamsweg wurde als Bezirkssachbearbeiter für Funk und Nachrichtenwesen vorgestellt. Das Sachgebiet Presse und Öffentlichkeitsarbeit für den Feuerwehrbezirk Lungau wird fortan von Thomas Keidel von der Freiwilligen Feuerwehr Tamsweg übernommen.
Das Bezirksfeuerwehrkommando erörterte zudem die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in den Sachgebieten und erarbeitete gemeinsam Lösungen. Bezirksfeuerwehrkommandant Pfeifenberger habe sich laut dem neuen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit-Sachbearbeiter, Thomas Keidel, positiv zu den Ergebnissen der Dienstbesprechung geäußert, und er habe "die Bedeutung einer gut koordinierten Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr" betont.
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