Naturpark Riedingtal
Welche Effekte hat ein Almaufenthalt auf Stadtbewohner?

V. li.: Franz Gfrerer (Naturpark Riedingtal), Arnulf Hartl (PMU), Eibl Göschl Heidrun (Uni Salzburg), Thomas Kößler (Bürgermeister Zederhaus und Naturparkobmann), Herbert Weingartner (Uni Salzburg), Günter Gruber (Research Studio iSPACE), Matthias Marbach (Uni Salzburg). | Foto: Naturpark Riedingtal
  • V. li.: Franz Gfrerer (Naturpark Riedingtal), Arnulf Hartl (PMU), Eibl Göschl Heidrun (Uni Salzburg), Thomas Kößler (Bürgermeister Zederhaus und Naturparkobmann), Herbert Weingartner (Uni Salzburg), Günter Gruber (Research Studio iSPACE), Matthias Marbach (Uni Salzburg).
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  • hochgeladen von Peter J. Wieland

Dieser Frage gehen Wissenschaftler der Uni Salzburg, der PMU und es Research Studio iSPACE nach. Gemeinsam untersuchen sie im Naturpark Riedingtal die Effekte eines Almaufenthaltes auf die Gesundheit von Stadtbewohnern.

ZEDERHAUS. In der Gemeinde Zederhaus ist ein neues wissenschaftliches Forschungsvorhaben in die Umsetzung gelangt. Im Projekt "Alm und Gesundheit" untersuchen das Salzburger "Research Studio iSPACE", die "Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg" (PMU) und die "Paris Lodron Universität  Salzburg" gemeinsam die Effekte eines Almaufenthaltes auf die Gesundheit von Stadtbewohnern. Dazu wurde das Projekt vor kurzem direkt im Naturpark Riedingtal in Zederhaus, beim Almgasthof Schliereralm,  der regionalen Bevölkerung näher vorgestellt.

Projekt ist in der Startphase

Das Projekt „Alm und Gesundheit" befindet sich in der Anfangsphase. Geplant ist  laut der Naturpark-Riedingtal-Geschäftsführung, dass die Almen im Naturpark Riedingtal in das Projekt eingebunden werden. Wann konkrete Ergebnisse vorliegen könne aus derzeitiger Perspektive noch nicht genau gesagt  werden.

Das erwartet man sich in Zederhaus

Aus Zederhauser Sicht erwartet man sich von diesem Forschungsprojekt einiges. "Es wird zum Thema Gesundheit geforscht und dies ist eine großartige Sache", erklärt uns Franz Gfrerer, der Geschäftsführer und Gebietsbetreuer im Naturpark Riedingtal, "vielleicht wird sogar im Bereich der Mikrobiomforschung etwas Grundlegendes dazu herausgefunden und dient für weitere Forschungsprojekte", fährt er fort. "Auch das Gesundheitsbewusstsein auf der Alm kann durch diese Forschungsarbeit erheblich gesteigert werden, wo wiederum ein Vorteil für die Almbewirtschafter – zum Beispiel in der Direktvermarktung, Zimmervermietung auf der Alm et cetera – generiert werden kann."

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