Drei Orte greifen fürs Rote Kreuz tief in die Tasche
Nach sechs Jahren mit rund 450.000 Kilometern auf der Achse darf das Rettungsauto des Rot Kreuz-Stützpunktes Werfen getrost in den Ruhestand gehen. Denn Abteilungskommandant Josef Löcker kann einen neuen Mercedes Sprinter samt Ausrüstung in Betrieb nehmen.
Handeln, nicht nur reden
Die politischen Vertreter der Gemeinden Werfen, Werfenweng und Pfarrwerfen haben dieses 80.000 Euro teure Fahrzeug gesponsert und damit qualitätsvolle Arbeit beim Roten Kreuz für weitere Jahre sicher gestellt. "Es freut mich, dass die Politiker dieser drei Gemeinden das Ehrenamt nicht nur verbal loben, sondern es auch tatkräftig unterstützen, sobald Hilfe notwendig wird", äußert Josef Schwaiger, Bezirksgeschäftsführer anerkennend. Das neue Rot Kreuz-Fahrzeug hat seine ersten Blaulichteinsätze bereits bravourös absolviert.
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