Drei Mal in Wien
Hawaiianische Bowls mit arabischem Touch bei Apapika
Eine kulinarische Mischung aus hawaiianischen Spezialitäten mit arabischen Ergänzungen kann man im "Apapika" genießen. Standorte gibt's in Wien im 1.,2., und 6. Bezirk.
WIEN/INNERE STADT/LEOPOLDSTADT/MARIAHILF. "Auf gemeinsamen Reisen quer durch die ganze Welt haben mein Bruder Ahmed und ich uns verschiedene coole Geschäftskonzepte angesehen und uns inspirieren lassen", erzählt Abubakr Soleman über die Idee zu "Apapika".
Gemeinsam eröffneten die beiden mit Ahmad Duzdar Ende 2020 ihr Restaurant in Mariahilf (6.,Getreidemarkt 15). Heuer kamen noch zwei weitere Standorte in der City (1., Kärnter Ring 3) und in der Leopoldstadt (2., Praterstraße 19) hinzu.
Auch der Name "Apapika" kommt nicht von irgendwoher: "Apapika ist hawaiianisch und bedeutet übersetzt arabischer Fleck", so Abubakr Soleman. Genau das ist auch das Konzept der Lokale: Angeboten werden hawaiianische Speisen mit arabischen Ergänzungen und Verfeinerungen.
Mit Fleisch oder vegetarisch
Auf Gäste wartet bei "Apapika" eine große Auswahl. Geboten werden etwa "Signature Bowls" als fertig zusammengestellte Kombination. Ein Beispiel sind die "Truffle Ginger Beef Bowl" mit Sushi-Reis, Honig-Ingwer-Dressing, Roastbeef, Jungzwiebeln, Granatapfel, Edamame, Trüffel-Mayonnaise, Röstzwiebeln und Sesam. Auch die "Lani Chicken Bowl" kann sich sehen lassen – sie enthält Sushi-Reis, Hot-Korean-Dressing, Hühnerfleisch, Avocado, Süßkartoffeln, Babyspinat, cremige Mayonnaise, Seetang und Erdnüssen.
Aber auch Vegetarier kommen nicht zu kurz. So besteht die "Veggie Dream Bowl" aus Blattspinat, Dattelmustard-Dressing, Schafskäse, Avocado, Granatapfel, Süßkartoffeln, Erdnüssen und Preiselbeeren. Hingegen bietet die "Tofu Toto Bowl" eine Kombination aus Sushi-Reis, Teriyaki-Dressing, Tofu, Avocado, Süßkartoffeln, Kirschtomaten, Mais, Granatapfel, veganer Sauce, Kokoschips und Erdnüssen.
Bowls selbst kreieren
Wer spezielle Wünsche hat, kann auch seine eigene individuelle Bowl frei nach dem Motto "Build your own Bowl" kreieren. Dabei wählt man eine Basis, ein Dressing, ein Protein, fünf Zutaten, eine Sauce und ein Topping – fertig ist die eigene Bowl. "Der arabische Einfluss bei den Bowls ist bei diversen hausgemachten Dressings und Saucen wie dem Dattelsenf-Dressing erkennbar", erzählt Abubakr Solemann.
Die drei Standorte im 1., 2. und 6. Bezirk haben täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Aber das soll nicht alles sein, wie Abubakr Soleman andeutet: "Viel will ich nicht verraten, aber Apapika-Fans können sich noch heuer über mehr Stores freuen!" Mehr Infos über das Restaurant gibt es unter www.apapika.at nachzulesen.
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