Gumpendorfer Straße
Bezirk präsentiert Maßnahmenpaket für U6-Station
Verstärkter Einsatz von Polizei und Sozialarbeitern soll für Entspannung am Verkehrsknotenpunkt sorgen.
MARIAHILF. Nachdem vergangene Woche das Thema um mangelnde Sicherheit bei der U6-Station Gumpendorfer Straße aufgekommen ist, präsentierten Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ), Ewald Lochner, Koordinator für Psychiatrie, Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien, Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl und Geschäftsführerin der Suchthilfe Wien, Sonja Grabenhofer, ein Maßnahmenpaket.
Der Einsatz der mobilen Sozialarbeit an der Station wurde verstärkt. Zudem ist das Team "sam plus" unterwegs und steht als niederschwelliger Ansprechpartner zur Verfügung. "Wir machten bei der U6 die Erfahrung, dass die Zusammenarbeit der mobilen Sozialarbeit und der Polizei am wirkungsvollsten ist", berichtet Rumelhart.
Mehr Polizeipräsenz
Seit Montag, 10. August, kommt es zu einem verstärkten Einsatz der Polizei. "Uniformierte und zivile Polizisten sorgen in diesem Bereich für Ordnung und Sicherheit", so Pürstl. Die Geschäftsführung der Suchthilfe Wien freut sich über die Zusammenarbeit mit der Wiener Polizei. "Erfolgreiche Soziale Arbeit braucht immer gute Vernetzungsarbeit zwischen verschiedenen Akteuren", meint Grabenhofer.
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