Gerhard Jelinek erzählt zu " 1938 - Es gab nie einen schöneren März"

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Gerhard Jelinek über 1938 - Es gab nie einen schöneren März - Dreißig Tage bis zum Untergang
Die Nacht vom 11. auf den 12. März 1938 markiert mit der nationalsozialistischen Machtergreifung einen radikalen Umbruch im Gefühlsleben fast aller Österreicher. Davor liegen dreißig Tage. Es sind Tage unbeschreiblichen Jubels, der in den Propaganda-Wochenschauen des NS-Regimes gezeigt wird. Es sind aber auch Tage der Tränen, der Zukunftsangst, Tage der Erniedrigung und der Scham. Tage der Flucht und der Gewalt. Gerhard Jelinek beleuchtet mit großer Eindringlichkeit weltpolitische Ereignisse und private Schlüsselmomente dieser Schicksalstage und zeichnet ein faszinierendes Panorama einer Zeit im Crescendo..
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