Schulter-OP leichter gemacht
Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern setzt eine weltweit neue Operationsmethode ein
Weltneuheit in der orthopädischen Abteilung des Spitals in der Stumpergasse: Die Abteilung unter der Leitung von Werner Anderl setzt einen arthroskopischen künstlichen Gelenksersatz bei abgenützten Schultergelenken ein.
Weniger Schmerzen
Was bei der herkömmlichen Methode nicht nur mit enormen Kosten für das Gesundheitssystem (langer Krankenhausaufenthalt mit langer Rehabilitation und damit langem Krankenstand), sondern vor allem auch mit möglichen Komplikationen und Schmerzen für die Patienten verbunden ist, machen die Experten im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern nun tagesklinisch, also innerhalb eines Tages.
Anstatt den gesamten Oberarmkopf des Schultergelenkes abzusägen, wird nur der beschädigte Knochenteil mittels einer eigens angefertigten Fräse über eine nur schlüssellochgroße Öffnung abgetragen. Infos: www.bhs-wien.at
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