Mein Weg am Alpe-Adria-Trail
Etappe 11, Ruhetag, 12 & 13: Die Tage mit dem See

Den Moment genießen...
58Bilder

Der Millstätter See war die vergangenen 4 Tage mein ständiger Begleiter... und es waren wirklich schöne Tage.

E 11: Gmünd - Seeboden am Millstätter See

Gesamtzeit: 4:40
Gehzeit: 3:11 (angegeben: 4:30)
Kilometer: 16
Bergauf: 300 Hm
Bergab: 460 Hm

Von meinem Stadthotel in Gmünd führte die Strecke Richtung L11. Ich habe im Vorfeld gelesen, dass es mitten im Wald eine Umleitung aufgrund von Hangrutsch gibt. Also musste man auf eine Landstraße ausweichen. Es war aber eine sehr idyllische Landstraße - wenige Autos, ein paar Radfahrer. Die Straße schlängelte sich durch den Wald, zwar auf Asphalt, aber das war ok für mich. Die Umleitung führte später wieder auf einen Wanderweg durch den Wald, aber ich habe mich entschieden, auf der Straße zu bleiben. So hab ich wenigstens ein paar Radfahrer getroffen und nicht nur Bäume gesehen. Ich mag den Wald, aber alleine ist es oft sehr unheimlich und ehrlich - irgendwann hat man es satt, nur Bäume zu sehen. 🙄

Den ganzen Weg blieb ich auf der wenig frequentierten Straße, kam an einigen Häusern vorbei, schönen Blumenwiesen, einem netten Rastplatz und dann durch den Ort Treffling, wo ich auf der Burg Sommeregg eine Pause machte und bei herrlichem Ausblick - auch schon auf den See - einen Espresso genoss. 

Espresso with a view...

Danach erreichte ich relativ rasch Seeboden und bin zu allererst mal zum See gegangen - ein langersehntes Ziel. Ich hab mir meine „digitale Wandernadel“ abgeholt (bei jedem AAT-Infopoint, den man erreicht, bekommt man diese auf sein Handy - mittlerweile ein voller Ansporn!) und hab dann in meinem Hotel für die nächsten 2 Tage eingecheckt. Im Moserhof hab ich mir ein Deluxe-Zimmer gegönnt, mit Balkon und Gartenblick, tollem Essen, super Frühstück, Badeteich und allen Annehmlichkeiten. 😊

Wunderschöner Millstätter See

Ich hab auf einer schönen Seeterrasse Mittag gegessen und bin dann noch ins Strandbad Winkler gegangen. Der See hat schon 23 Grad und war die perfekte Erfrischung nach einem weiteren, heißen Tag. Der krönende Abschluss dieses Tages war meine Relax-Massage... man gönnt sich ja sonst nichts! 🤗

Ich hab dann noch mit Bertl telefoniert und war schon neugierig, wie es ihm ergangen ist. Er hat spontan an einem Ultralauf in der Veitsch teilgenommen, ohne sich wirklich darauf vorzubereiten. 🙈 Noch dazu ohne mich als seine Betreuerin. Aber es hat ihm an nichts gefehlt, denn bei der letzten Labstation hat er mit den dortigen Betreuern einen Erdbeer-Schnaps getrunken - das nenn ich mal eine Top-Verpflegung. Gott sei Dank ist das gut gegangen. 45 Km, 2.000 Höhenmeter in 6:13! Super Schatz! 👏

Mein erster Ruhetag:

Ungewohnt, dass man nicht frühmorgens aufstehen und seine Sachen packen muss. Trotzdem war ich um 7 Uhr munter. Ich hab mir Kaffee geholt und bin danach in den Klingerpark gegangen, der sehr schön direkt am See liegt. Ich hab die Füße reingehängt und die Morgenstimmung am See genossen. Ich mag den Morgen am See oder auch am Meer. Da ist die Luft noch so frisch, der Tag so unverbraucht und alles noch ziemlich ruhig. Ich hab die Leute beobachtet, manche waren schon schwimmen, andere spazieren oder haben ihre Hunde ausgeführt. Und es waren ein paar Fischer draußen. Herrlich so ein Morgen am Wasser!

Liebe 💙

Erst um 10.30 Uhr bin ich frühstücken gegangen und hab die Köstlichkeiten laaaaange genossen. 😋 Kurz hab ich überlegt, ob ich mir eine schöne Wanderung in der Gegend raussuche. Neiiiiiiiin, Scherz, hab ich natürlich nicht!!! 🤣
Ich bin zum Bootsverleih und wollte mir ein Elektroboot mieten, der erste hatte aber keines frei und hat mich netterweise zu einem anderen verwiesen. Da war aber noch niemand und die Frau vom dazugehörigen Restaurant meinte: „Do unten stengans, suach da oans aus und fohr, ois koa Problem!“ Und so hab ich es dann auch gemacht. Ich hab das Boot entfesselt und bin losgefahren, Einschulung braucht man da ja nicht. Ich hab das so sehr genossen.

Ich liebe es... 🛥️ 🌊 😍

Im Gegenteil zu meinem Mann bin ich nämlich gerne am Wasser und ich träum auch immer von meinem eigenen Boot - leider fehlt bei mir zuhause der See oder das Meer oder der Fluss. 😅 
Ich hab mich zurückgelehnt, das Boot gelenkt, den Moment genossen und war dankbar für diesen herrlichen, freien Tag am See.

Danach ging`s wieder ins Strandbad - schwimmen, entspannen, trinken, essen - Nichtstun! Am Abend war ich beim Bachlwirt und hab einen veganen Burger mit ungefähr einem Kilo Pommes verschlungen. Ich werde die Kraft morgen brauchen, denn es wird der heißeste Tag und ich hab über 1.600 Höhenmeter zu überwinden. 🥵

E 12: Seeboden - Millstätter Alpe

Gesamtzeit: 7:30
Gehzeit: 5:16 (angegeben: 8:00)
Kilometer: 22,4
Bergauf: 1.630 Hm
Bergab: 430 Hm

Wenn man die Möglichkeit hat, bei vorhergesagten 33 Grad an den See schwimmen zu gehen oder 1.630 Höhenmeter und über 22 Kilometer zu wandern - was nimmt man dann? Genau! Man geht auf den Berg! 😁

Ich wusste, der Tag wird hart. Schon am Morgen hab ich mich schwer getan, Motivation zu finden. Der Weg führte an der Seepromenade vorbei und es war hart, weiterzugehen. Aber hilft nix - ich musste ja weiter! Über Tangern ging es bergauf über eine Forststraße bis zur Pichlhütte. Das war schon ziemlich anstrengend. Die meisten ersparen sich das nämlich, fahren mit dem Nock-Mobil zu dieser Hütte und starten erst dort los. Ich kehrte ein, weil ich unbedingt eine Rast brauchte. Der Ausblick war herrlich! 🤩

Den Millstätter See hat man bei der Etappe oft vor Augen - schön, oder?
  • Den Millstätter See hat man bei der Etappe oft vor Augen - schön, oder?
  • hochgeladen von Sabrina Radowan

Ich marschierte weiter über Almwiesen (mit vielen freilaufenden Kühen) und Wälder bis zur Sommereggerhütte. Auch dort kehrte ich ein. Die Hitze, die Höhenmeter... ich war schon ziemlich fertig und dann sah ich dort eine Menge Autos stehen und wurde irgendwie grantig. Da quält man sich den ganzen Berg hinauf und dann fahren da die meisten mit dem Auto rauf, laufen 3x im Kreis und erzählen zuhause, wie toll doch das Wandern am Berg war... der Teufel in mir hat sich vorgestellt, wie ich ihnen alle die Reifen zersteche... 🤣🤭 Aber neiiiiiin, jedem das Seine und es ist ja legitim, mit dem Auto hierher zu kommen. Ich war ja nur genervt, weil es so anstrengend war und ich auch gerne im Auto gesessen hätte... 🙃

Weiter ging`s über eine Schotterstraße zur Hansbauerhütte, über den Gamsbründelsteig und den „Steinernen Tisch“ in der prallen Sonne bis zum Tschiernock auf 2.088 Meter! Der erste Gipfel für heute. Man war ich glücklich und es war so schön da oben. (Video mit O-Ton und O-Juchaza! 😅)

Hinter mir liefen Pferde wild umher, der Ausblick war der Wahnsinn, der See lag einem zu Füßen und die ganze Anstrengung fiel plötzlich von mir ab.

Was für ein wunderschöner Anblick.

Ich marschierte noch weiter zum 2. Gipfel, dem Hochpalfennock (2.099m) und dann noch bis zum Tschierwegernock runter auf 2.010m. Von dort lief ich in wirklich schnellem Tempo zur Alexanderhütte, denn die Vorfreude auf was Ess- und Trinkbares war enorm. Der Zwetchkenkuchen von Franz und ein verdientes Weizenbier stimmten mich sehr zufrieden. Smalltalk mit den Gästen, den Wahnsinns-Ausblick auf den See genießen, hausgemachtes Abendessen - das machte den Abend perfekt. 🥰

Etappenziel endlich erreicht - die wunderschöne Alexanderhütte.
  • Etappenziel endlich erreicht - die wunderschöne Alexanderhütte.
  • hochgeladen von Sabrina Radowan

E 13: Millstätter Alpe - Döbriach

Gesamtzeit: 6:45
Gehzeit: 4:59 (angegeben: 7:30)
Kilometer: 23,8
Bergauf: 440 Hm
Bergab: 1.630 Hm

Es fiel mir schwer, dieses wunderschöne Fleckchen Erde auf der Millstätter Alpe und der Alexanderhütte zu verlassen. Nach einem kräftigenden Frühstück mit vielerlei hausgemachten Köstlichkeiten und einem unglaublichen Panoramablick hab ich mich gegen 8:20 Uhr auf den Weg gemacht und bin Richtung Millstätter Hütte gewandert. 

Etappe 13 führt vorbei an der Millstätter Hütte und ihren „Bewohnern“.
  • Etappe 13 führt vorbei an der Millstätter Hütte und ihren „Bewohnern“.
  • hochgeladen von Sabrina Radowan

Kühe und Esel waren auch schon wach und der erste Anstieg wartete bereits auf mich. Steil bergauf ging`s auf den Kamplnock auf 2.101m, was mir heute aber nicht so schwer fiel, da ich noch genügend Kraft hatte. Gedichte und Zitate geleiten am „Weg der Liebe“ über die Millstätter Alpe. Dort gibt es das größte, alpine Granatvorkommen. Begleitet vom Pfeifen der Murmeltiere ging`s über Kuhweiden in Richtung Granattor. Ich hab`s sogar tatsächlich geschafft, mich einem Murmeltier zu nähern und hab es längere Zeit beobachtet - so süß! 🥰 

Und irgendwo, gedankenverloren, hab ich dann auch meine geliebten Ray Bans verloren. Blöd jetzt... so ohne Sonnenbrille... aber selbst das konnte meine gute Laune und Fröhlichkeit heute nicht trüben. Das Granattor am Lammersdorfer Berg beschließt den „Weg der Liebe/Sentiero dell`Amore“ mit einem wunderschönen Blick... in die Zukunft?

Das bekannte Granattor am Lammersdorfer Berg.
  • Das bekannte Granattor am Lammersdorfer Berg.
  • hochgeladen von Sabrina Radowan

Über die sanften und saftiggrünen Hügel der Nockberge ging es weiter zur Lammersdorfer Hütte. Es waren wirklich einige Leute unterwegs, was mich fröhlich stimmte. Wenn man oft alleine geht, freut man sich dann doch, wenn man wieder Menschen am Weg trifft. Auf der Hütte machte ich kurz Pause und genoss wieder Mal den herrlichen Ausblick. Danach hab ich keine Leute mehr getroffen und der Weg nach Döbriach war noch lange. Vermutlich ist der Großteil der Wanderer bis zur Hütte gefahren, dort war nämlich auch ein großer Parkplatz.
Wie auch immer, ich musste weiter und der Forstweg führte immer bergab. Zahlreiche Serpentinen verliefen durch den Wald und ich wollte diese abschneiden. Ist mir anfangs auch super gelungen, aber dann ist es irgendwie aus dem Ruder gelaufen... 🙈🙊 Der Steig querfeldein durch den Wald, den ich für einen tollen Abschneider hielt, verlief sich irgendwann in einem dichten Gestrüpp und es war so steil, dass ich weder nach vor, noch zurück konnte. Aber ich musste ja irgendwo hin (den Notruf zu wählen erschien mir irgendwie übertrieben, oder? 🤔) und natürlich entschied ich mich für runter. Der Farn und sämtliche Gewächse wurden immer höher, das Geäst immer dichter und ich bin mehrmals darunter verschwunden. Ich konnte nicht mehr sehen, wo ich hintrete und hab mich irgendwie selbst nicht mehr gefunden... 😆 Meine nackigen Beine brannten wie Feuer und ich habe versucht, mit den Trekkingstöcken einen Weg frei zu schlagen. Ich hatte etwas Panik, denn ich hab nichts mehr gesehen. Fünf Stürze später war ich dann aus diesem Dickicht wieder draußen und am Weg - mit einigen Kratzern und zahlreichen Blasen an den Unterschenkeln und Händen. Manche Pflanzen haben sich wohl mit ihrem Gift an mir gerächt.

Autsch! 🥴 (Abschneider sind nicht immer die beste Wahl!)
  • Autsch! 🥴 (Abschneider sind nicht immer die beste Wahl!)
  • hochgeladen von Sabrina Radowan

Tja, kommt davon, wenn man die Wege verlässt. Learning: bleib immer am Weg! ☝️

Tolle Kulisse.

Aber etwas Gutes hatte es doch, denn gleich danach sah ich einen Dachs. Er lief auf mich zu, schaute mich an, ich schaute ihn an und war voll froh, auch mal einen Dachs in freier Wildbahn gesehen zu haben. Seine Freude hielt sich aber in Grenzen, denn er bog gleich mal rasch in den Wald ab (deshalb sind die Fotos in der Galerie unten auch nicht wirklich gut).

Endlich in Döbriach angekommen, wollte ich nur noch in den See springen, auch, weil meine Beine brannten. Also schnell ins Hotel, umziehen, rein ins Wasser! Und dann sah ich, dass das Hotel im Zentrum von Döbriach ist und das noch knapp 2 Kilometer entfernt war. 😥

Segelhafen Döbriach.

Irgendwann kam ich dann aber doch noch an, im wundervollen „Hotel zur Post“. Ich nahm `ne Dusche, kühlte meine Füße und lieh mir ein Mountainbike aus. Ich fuhr zur Seepromenade und dann zu „Charlys Seelounge“. Ich aß eine Kleinigkeit und wollte in den See springen, aber leider zog ein Gewitter auf und ich fuhr zurück ins Hotel. Der Umweg über ein Kaufhaus war keine gute Idee, aber egal, besser jetzt nass werden als beim Wandern! 😉

Charlys Seelounge... coole Location.

Abends im Hotel traf ich ein Pärchen, das ich schon auf der Alexanderhütte getroffen habe. Sie sind heute kurz nach mir los und 3x dürft ihr raten, was sie gefunden haben!? Tataaaa... meine Sonnenbrille! Was für ein Glück! 🙏 Nach einem tollen Fisch-Curry schaute ich noch durch den Bauernmarkt, der genau vor meinem Balkon stattfand. Stände, Hüpfburg, Kulinarisches und (laute) Volksmusik. Ich hör sie übrigens noch immer, deshalb konnte ich endlich den Blog fertig schreiben, denn mit schlafen wir das wohl noch länger nichts... 🥴

HIER geht's zur Übersichtsseite

***

Wem das zu weit ist, zu viele Höhenmeter oder zu wetterunsicher, der kommt ins sonnenreiche Burgenland - mit 300 Sonnentagen und einem vielfältigen Angebot an Ausflugszielen bietet das Burgenland Erlebnisse für die gesamte Familie.
Ob Radfahren, Wandern, Nordic Walken oder Laufen - das Burgenland bietet Bewegungshungrigen eine Fülle von Möglichkeiten.

Mit freundlicher Unterstützung von:


Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

2 Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Helmut Rabenseifner und Wilhelm Witowetz hätten den Dorfladen eigentlich übernommen. | Foto: Jennifer Flechl
1 2

Ortsreportage Hirm
Suche nach einem neuen Nahversorger geht weiter

Der Dorfladen in Hirm hätte eigentlich im März/April wieder eröffnen sollen, daraus wurde jedoch nichts. Die Gemeinde ist auf der Suche nach einer Lösung und hofft, dass der Nahversorger in den Sommermonaten wieder eröffnen kann. HIRM. Eigentlich wollten Wilhelm Witowetz und Helmut Rabenseifner aus Neudörfl den Dorfladen neu aufleben lassen und hatten schon so einige Pläne mit dem kleinen Nahversorger. Daraus wurde aber nichts. Laut Bürgermeister Christian Wöhl hat die Post AG mit 18. März die...

Neu auf MeinBezirk.at
Sudoku - gratis und so oft du willst, spiele jetzt!

Jetzt kannst du Sudoku auf MeinBezirk.at spielen - gratis und unbegrenzt. So spielst du Sudoku: Wähle deinen gewünschten Schwierigkeitsgrad: leicht, mittel, schwer. Klicke ins gewünschte Feld, setze eine Zahl von 1 bis 9 ein - und fülle alle leeren Felder. Ziel des Rätsels: In jeder Zeile (waagrecht), Spalte (senkrecht) und jedem Block (3 mal 3 Zellen) soll jede Ziffer genau nur einmal vorkommen.

Hier findest du den aktuellen Mondkalender ab sofort. Jeden Monat neu. | Foto: RegionalMedien Burgenland
1 3

Gesundheit, Haushalt, Garten & Schönheit
Dein Mondkalender für den April 2024

Die RegionalMedien Burgenland präsentieren den aktuellen Mondkalender für April 2024. Ein Mondzyklus dauert ca. 28 Tage. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen, die unterschiedliche Qualitäten haben. Nach alter Überlieferung sollte man bestimmte Arbeiten also stets zur richtigen Zeit erledigen. Vom Einpflanzen der Tomaten 🍅 bis hin zum Haare schneiden 💇 – die Mondphase kann darüber entscheiden, ob die roten Früchtchen zur Attraktion in der Nachbarschaft und dein Kopf zur Löwenmähne 🦁 wird....

Benzin- & Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen im Burgenland

Hier erfährst du täglich, wo im Burgenland die billigsten Tankstellen zu finden sind, wie man günstig tankt, und wie man Sprit sparen kann - immer AKTUELL. BURGENLAND. In ganz Österreich ist es immer am günstigsten, am Vormittag zu tanken. Denn Tankstellen dürfen nur einmal täglich um 12 Uhr die Spritpreise erhöhen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit in unbegrenzter Anzahl und Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen im Burgenland täglich mit den aktuell...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Burgenland auf MeinBezirk.at/Burgenland

Neuigkeiten aus dem Burgenland als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Burgenland

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Burgenland und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.