Wulka-Öffnung
FPÖ-Klubobmann Tschürtz ortet Schildbürgerpolitik in Mattersburg
Für FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz handelt es sich bei der Bachdecken-Öffnung der Wulka in Mattersburg um "Schildbürgerpolitik". Er kritisiert, dass es bereits bestehende Wulka-Öffnungen geben würde deren Zustand fragwürdig seien.
MATTERSBURG. Die Debatte rund um die Wulka-Öffnung in Mattersburg geht weiter. "Die Wulka ist in Mattersburg bereits mehr als einen halben Kilometer freigelegt und der Zustand der bestehenden Öffnung mehr als fragwürdig", kritisiert Tschürtz und verweist auf die Verwucherungen dort.
"Während das Bachbett der Wulka seitens der Gemeinde grob vernachlässigt wird, nimmt man mit neuen Öffnungen Freiflächen am Veranstaltungsplatz in der Innenstadt weg", so der Klubobmann der sich dafür ausspricht die Lokale im Herzen von Mattersburg mehr zu unterstützen.
Die Kritik von FPÖ-Klubobmann Tschürtz möchte man von Seiten der Stadtgemeinde nicht näher kommentieren.
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