SPÖ Mattersburg-Walbersdorf
Wahlprogramm für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl

Das Team der SPÖ Mattersburg-Walbersdorf | Foto: SPÖ Mattersburg
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Vergangenen Freitag fand eine Pressekonferenz der SPÖ Mattersburg-Walbersdorf statt, in welcher sie ihr Wahlprogramm für die Wahlen im Oktober präsentierten.

MATTERSBURG/WALBERSDORF. Die SPÖ Mattersburg Walbersdorf mit Spitzenkandidatin und Bürgermeisterin Claudia Schlager, stellte am Freitag ihr Programm für die kommenden Gemeinderatswahlen vor. Der Fokus des Programms liegt klar auf den Themen leistbares Wohnen, Klimaschutz und die Neugestaltung der Innenstadt.

"Mattersburg grüner, moderner und lebenswerter machen"

"Mit diesem Wahlprogramm wagen wir einen Blick in die Zukunft und stellen uns die Frage, wie unsere Stadt in den kommenden Jahren aussehen soll. Wir sind der Meinung, Mattersburg soll grüner, moderner und lebenswerter werden!“ sagt Bürgermeisterin Claudia Schlager. Das Programm wurde innerhalb des letzten Jahres erarbeitet und umfasst 26 Einzelprojekte in zehn Überthemen. Dabei wurden auch zahlreiche Ideen und Wünsche der Bevölkerung miteinbezogen – die SPÖ greift Themen auf, die unter den Nägeln brennen. „So werden wir beispielsweise bei der Erneuerung und Erweiterung von Spielplätzen einen Schwerpunkt setzen – in der kommenden Periode wird jedes Jahr ein öffentlicher Spielplatz ausgebaut, das soll den Wohlfühlfaktor für Familien in Mattersburg und Walbersdorf stärken“, so Schlager.

Innenstadt soll 2. Wohnzimmer werden

Leistbares Wohnen, Klimaschutz und die Neugestaltung der Innenstadt sind die Kernthemen des Programms und des Wahlkampfs. Während Jugendstarterwohnungen und günstigere Bauplätze das Wohnen leistbarer machen sollen, setzt die SPÖ bei der Innenstadt auf Bürgerbeteiligung, Begrünung und ein völlig neues Konzept. „Damit soll das Stadtzentrum zum 2. Wohnzimmer der Bevölkerung werden. Ein wichtiger Teil davon wird die ‚Grüne Lunge‘ sein – eine durchgängige Grünfläche zwischen der MK-Straße und dem Veranstaltungsplatz“, so Schlager.

Kurzer, fairer und informativer Wahlkampf

In einem kurzen Wahlkampf soll in den kommenden Wochen vor allem auf Information gesetzt werden. „Uns ist wichtig, mit der Bevölkerung zu sprechen und ihr unsere Ideen und Lösungsansätze zu vermitteln. Daher haben wir auch schon mit unseren Hausbesuchen gestartet, demnächst wird es wöchentlich Grätzltreffs in ganz Mattersburg und Walbersdorf geben, bei denen der Austausch im Vordergrund steht. Was wir vermeiden wollen, ist ein politisches Hickhack und persönliche Angriffe, von denen niemand etwas hat“, sagt Parteiobmann Otmar Illedits.

Um einen fairen Wahlkampf zu garantieren – in dem auch das Plakatierverbot respektiert wird – soll es ein Fairnessabkommen geben, das allen Parteien übermittelt wird. „Wir wollen damit sicherstellen, dass der Wahlkampf nicht schmutzig wird und man sich trotz der politischen Auseinandersetzung respektiert. Das Plakatierverbot ist ein wichtiger Teil davon, damit sollen die Bewohnerinnen und Bewohner von störenden Plakaten im Ortsgebiet verschont werden“, so Illedits abschließend.

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