Mattersburg erstrahlt in neuem Licht
Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen abgeschlossen
MATTERSBURG. Die Umstellung der Straßenbeleuchtung in Mattersburg auf umweltschonende LED-Lampen ist abgeschlossen. Damit wird der Co2-Ausstoß der Stadt um ca. 112 Jahrestonnen verringert.
Insgesamt wurden 1.549 Lichtpunkte im Stadtgebiet auf LED-Lampen ausgetauscht.
Vorreiter im Umweltschutz
Die Stadtgemeinde Mattersburg ist ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz – und sowohl Klimabündnis- als auch Bodenbündnisgemeinde. Außerdem war sie eine der ersten burgenländischen Gemeinden, die kein Glyphosat am Bauhof verwendete.
Maßnahmen gesetzt
Seit langem werden die Nutzung erneuerbarer Energieformen in der Stadt gezielt gefördert und Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauches gesetzt. Weitere Beispiele: 2015 wurden vier gemeindeeigene Gebäude mit umweltfreundlichen Photovoltaikanlagen ausgestattet, im Sommer 2017 bekam jeder Haushalt der Stadt eine Baumwolltragtasche.
„Klares Bekenntnis“
„Die Stadtgemeinde geht mit gutem Beispiel voran und schafft Verständnis für ein Umdenken“, ist Bürgermeisterin Ingrid Salamon überzeugt. Das Konzept ist ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und zum aktiven Klimaschutz.
Zukunft absichern
„Wir werden den engagierten Weg des Klimaschutzes konsequent weiter verfolgen. Investition in die Umwelt wirken nachhaltig und sind Investitionen in die Zukunft unserer Kinder und künftiger Generationen“, meint die Bürgermeisterin.
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