Viel Regionales im Florianihof
Das Restaurant Florianihof in Mattersburg setzt bei den Speisen auf regionale Erzeugnisse.
MATTERSBURG. Regionalität und regionale Produkte sind mittlerweile mehr als nur eine „Modeerscheinung“. Immer mehr Konsumenten schätzen die regionale Qualität und auch Gastronomiebetriebe verarbeiten vermehrt Produkte aus heimischer Erzeugung.
„Kaufen in der Umgebung“
Im Hotel-Restaurant Florianihof in Mattersburg wird Regionalität groß geschrieben. „Selbst bei er Erstellung der, beinahe monatlich wechselnden Speisekarte, achten wir saisonal darauf, welche Produkte in der Region verfügbar sind“, versichert Küchenchefin Korinna Koch.
„Wir leben Regionalität“
„Regionalität ist in unserer Küche mehr als nur ein Schlagwort, hier wird sie gelebt. Es ist auch nichts Neues bei uns, da wir seit rund 20 Jahren Produkte aus der näheren Umgebung verarbeiten“, so Restaurant-Besitzer Alfred Bandat, der betont: „Warum sollen wir beim Einkauf in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“
Regionale Spezialitäten
„Derzeit ist bei unseren Gäste die Spargelcremesuppe sehr beliebt. Den Spargel bekommen wir aus Pöttsching“, so Koch, die auch auf die Nudeln mit frischem Wokgemüse hinweist. Das Gemüse dafür liefert die Firma Mitterhöfer aus Forchtenstein.
Eine Spezialität des Hauses ist das Wulka Prosciutto vom Heidewuggerlschwein, aus der Erzeugung von Hans Bauer aus Pöttelsdorf stammt.
Kartoffelsalat ist „Renner“
Das ganze Jahr über sehr beliebt ist der Kartoffelsalat im Florianihof. „Er wird noch wie zu ‚Großmutters Zeiten‘ zubereitet und ist der absolute Renner. An Spitzentagen landen bis zu 20 Kilogramm auf den Salattellern unserer Gäste“, so Bandat, der die Kartoffeln aus Neudörfl und Sigleß bezieht.
„Frische ist das A & O“
Auch Fleisch, Wurst, Pute, Fisch, Obst, Brot und Gebäck, sowie Säfte und Schnäpse kauft der Unternehmer am liebsten von Erzeugern in der näheren Umgebung. „Da ist die Frische garantiert und das wissen unsere Gäste zu schätzen“, so Bandat, der auch beim Wild auf Regionalität setzt.
„Oftmals kommen Produzenten aus der Nähe auch zu uns und bieten ihre Produkte an. Dann zeigen wir uns in der Küche flexibel und zaubern so manche Schmakerl auf die Teller“, so die Küchenchefin.
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