KV Mank

Erfolge für den KV Mank

Letzte Woche wurde nur mehr ein Nachtragsspiel in der A-Liga West gespielt. Drei Herren starteten bei den Sprint Landesmeisterschaften und ein Paar startete bei den Landesmeisterschaften im Tandem.

MANK. Heimspiel gegen den KSV Umdasch Union Amstetten 2 in der A-Liga West: Gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer aus Amstetten wollte die 2er Mannschaft des KV Mank unbedingt eine Überraschung abliefern. Und die große Überraschung gelang mit Bravour. Gleich im ersten Durchgang hatten Michael Dvorak mit hervorragenden 566 Kegel und auch Patrick Prüller mit sehr starken 539 Kegel kein Erbarmen mit ihren Gegenspielern und gewannen ihre Spiele klar. Damit stand es zur Halbzeit schon 2:0 und einem großen Vorsprung von +73 Kegel für den KV Mank. Auch der zweite Durchgang verlief dann ganz nach Wunsch der Heimmannschaft. Monika Rabl mit sehr starken 539 Kegel und auch Gernot Sandler mit guten 510 Kegel gewannen ihre Spiele. Die A-Liga Mannschaft des KV Union Raiffeisen Mank gewann gegen den Tabellenführer aus Amstetten überraschend klar mit 6:0 und einem riesigen Vorsprung von +100 Kegel. Der Mannschaftschnitt von 538 Kegel war dabei hervorragend.

Landesmeisterschaften im Sprint der Herren in St.Pölten

Sehr unterschiedlich waren die Leistungen der drei Spieler des KV Union Raiffeisen Mank bei den Landesmeisterschaften im Sprint. So musste sich Harald Rabl schon in der ersten Runde mit einer eher mäßigen Leistung verabschieden. Stefan Blumauer verlor dann leider in der zweiten Runde. Nur Ernst Ekker erwischte einen sehr starken Tag und verlor sein erstes Spiel erst im Halbfinale, leider dann auch das Spiel um den dritten Platz. Damit erreichte er aber den sehr guten vierten Platz bei den Landesmeisterschaften. Damit hat sich Ernst wieder für die Staatsmeisterschaften im Sprintbewerb im Frühjahr 2024 qualifiziert.

Landesmeisterschaften im Tandem in Orth/Donau

Wahrlich kein Losglück hatte das Paar des KV Union Raiffeisen Mank, Michaela Falkensteiner und Ernst Ekker bei der Auslosung zum Tandem Bewerb in Orth/Donau. Gleich in der ersten Runde trafen sie auf das hoch favorisierte Paar aus Orth. Trotz einer guten Leistung mussten sie sich geschlagen geben und erreichten damit den geteilten neunten Platz.