Hofamt-Prieler hat ein offenes Ohr für seine Mitmenschen

Christoph Hofstätter aus Hofamt Priel fühlt sich für die Aufgaben als Priester mehr als berufen. | Foto: Wolfgang Zarl
  • Christoph Hofstätter aus Hofamt Priel fühlt sich für die Aufgaben als Priester mehr als berufen.
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BEZIRK. Christoph Hofstätter aus der Gemeinde Hofamt-Priel (Bezirk Melk), 36, ist einer von derzeit 46 Priesterseminaristen der Diözesen St. Pölten, Eisenstadt und Wien. Sie alle leben im Wiener Priesterseminar, Hofstätter, jetzt macht er verschiedene Praktika. Beim gelernten Tischler und Technischen Zeichner sei die Berufung mehr und mehr gewachsen, im nächsten Jahr empfängt er vielleicht schon die Diakonen-Weihe und später die Priester-Weihe.

Wer auch eine Berufung zum Priester- oder Ordensstand verspüre, dem empfiehlt er, folgende Kriterien zu überprüfen: „Habe ich eine Eignung und Neigung zum Priestertum? Gibt es wirklich Interesse? Und vor allem: Gibt es eine Sehnsucht, Menschen zu helfen und auf ihrem Lebensweg zu begleiten und hinzuführen zu Gott?“ Eines sei klar, als Priester sei man 24 Stunden und 7 Tage die Woche für Gott und die Menschen bereit. Er wolle jedenfalls die Begegnung mit Gott fördern und ermöglichen und da seien die Sakramente der Kirche ganz wichtig.

Wie hat sein Umfeld auf seinen Eintritt ins Priesterseminar reagiert? Am Anfang dachten sie, dass er das nicht lange durchhalte, aber dann setzten sich viele mit ihrem Zugang zur Kirche auseinander. 99 Prozent würden jedenfalls Verständnis und Respekt zeigen.

Kontaktdaten für Berufene
Wer auch die Berufung zum Priester- oder zum Ordensstand verspürt, findet im Seitenstettner Haus Gennesaret tolle Ansprechpersönlichkeiten oder bei der diözesanen Berufungspastoral: berufungspastoral.dsp.at

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