Landesklinikum Melk: "Keine Verwechslung dank kleiner Geburtenabteilung"
- Die Babys bekommen im LK Melk gleich nach der Geburt ein Identifikationsband.
- Foto: LK Melk
- hochgeladen von Daniel Butter
MELK. Der Fall, der sich im Krankenhaus Graz abgespielt hat, schockierte ganz Österreich. Erst durch eine Blutspende erfuhr kürzlich eine 25 Jahre alte Steirerin, dass ihre Mutter nicht ihre leibliche ist.
Keine Gefahr in Melk
"Das Landesklinikum Melk ist klein aber fein. Das ist auch der Vorteil an der Geburtenabteilung, es ist alles sehr familiär und überschaubar", kann Christa Pehn, Pressesprecherin des LK Melk Verwechslungen weitgehend ausschließen. Umgehend nach der Geburt bekommt das Neugeborene ein Identifikationsband in Rosa oder Blau mit Vor- und Familiennamen sowie dem Geburtsdatum. "Weiters wird das Kind nie von Mutter beziehungsweise Vater getrennt", spricht Pehn den größten "Sicherheitscheck" an.
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