Kindertheater
Mäuschen Max rettet Osterfest in der Tischlerei Melk
MELK. "Es war schon immer mein Wunsch eine Ostergeschichte zu schreiben. Nun darf Mäuschen Max auf ein stürmisches Abenteuer gehen um dem Osterhasen zu helfen. Untermalt mit bekannten Liedern", erklärt die Waldviertler Künstlerin Christina Foramitti. Genau dieses Abenteuer wurde in der Tischlerei Melk uraufgeführt.
Geburtsort Tischlerei Melk
"Die Tischlerei ist ein besonderer Platz für uns und Mäuschen Max. Hier erblickte das erste Abenteuer der Kinderfigur das Licht der Welt. Es ist schön wenn man ein solches Zuhause hat, wo man gerne wiederkommt", erklärt der Musiker Peter Groißböck.
In drei ausverkauften Vorstellungen erlebten die Kinder eine spannende Geschichte rund um den Hut vom Osterhasen, welcher vom Winde verweht wird. Die Kinder, aber auch die Erwachsenen sangen, ganz im Sinne dieses Konzertes, brav bei den Liedern mit und waren gespannt, wo und ob der Hut wieder auftauchen würde. "Uns ist ein Happy End immer wichtig. Soviel sei verraten: Ja, der Hut wird wieder gefunden", so Foramitti. Unterstützt wird das Künstlerpaar von den Purkersdorfer Musikern Irene und Gregor Narnhofer. In Melk unterstützte sogar Sohn Matteo seine Eltern Christina und Peter gesanglich.
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