Präsidentin vom Staatenbund Österreich im Mostlandhof
Auf Einladung von Werner Enöckl
welcher vor kurzem den Vorsitz des Staat Niederösterreich als Völkerrechtssubjekt übernommen hat fand am 14.12 im Mostlandhof folgende Veranstaltung statt.
Vortrag mit monika:unger
14. Dezember 2016 (Mittwoch), Staat Niederösterreich Treffen, Schauboden beim Mostlandhof
ab 14 Uhr Einschreiben und Lebendmeldungen
ab 15 Uhr Eintragungen Landbuch für Niederösterreich der Herzen
19 Uhr Vortrag mit monika:unger, internationale Lebendmeldungen möglich!
Ich war als Regionaut
um 19:00 vor Ort um zu sehen wie viele Menschen dieser Einladung gefolgt sind. So um die 100 Menschen lauschten dem Vortrag von monika:unger. Mir wurde durch die Unterstützung von werner:enöckl das Filmen der Veranstaltung erlaubt. Auch teilte ich mit das ich meine Eindrücke als Regionaut im Bezirksblatt schreiben werde, dies wurde auch als Okay befunden.
Der Vortrag war allgemein gehalten
zeigte keine mir auffällige Haltung gegenüber der 2 Republik Österreich auf. Es wurde das gesprochen was man in der Regel überall hört wenn man mit Menschen spricht. Dies passt nicht und jenes ist nicht rechtens.
Dies kann nicht die Ursache sein warum doch ca. 100 Menschen dem Vortrag lauschten.
In Wirklichkeit kann ich von meinem wissen her sagen, ein Vortrag wo man sehr wohl über die Aktuelle Lage in Österreich aufschlusreiches erfahren konnte. Vorraussetztung ist jedoch zu "hinterfragen" ob es sich so verhält wie gesprochen wurde.
Was kann dabei der Grund sein
das jedoch annähernd 100 Menschen sich 2 Stunden lang eine Rede anhören. Vermutlich sind doch viele Menschen interressiert was sich in unseren Land tut, was ist erlaubt und was eben nicht. Wenn die Grund und Bodenrechte 2017 auslaufen (?) was gibt es für eine alternative?
So nebenbei habe ich mitbekommen das sich ca. 57 Menschen an dem Nachmittag "lebend" erklärt haben und auch Eintragungen ins Landbuch durchgeführt wurden. Mir ist aufgefallen beim zuhören der Gespräche der Menschen untereinander das sie kein wissen betreffend "Republik Österreich" haben sondern "Lösungen" für ihre Schwierigkeiten dringend suchen.
Die Präsidentin erklärte das die Bundesrepublick Österreich eine Firma im Handelsrecht sei, und daher keine Hoheitlichen Rechte hat. Ebenso wurde genau erklärt warum Menschen als Personen (also eine Sache) gehandelt werden und nicht als Lebende Menschen.
Laut der Vortragenden
ist der Staatenbund Österreich Völkerrechtlich annerkannt und besitzt daher auch das Landrecht und ist die einzige Instanz mit Hoheitsrechten in Österreich. Daher gibt es auch die Möglichkeit sich Lebend zu melden und seine Grundstücke ins Landbuch eintragen zu lassen.
Was nachdenklich ist!
Wenn in einem ländlichen Bereich so viele Menschen wie gestern in Purgstall zu einem Vortrag gehen weil Sie mit dem derzeitigen System unzufrieden sind und um Änderung hoffen, dann scheint es nicht nur, sondern ist die Politik wohl in eine verkehrte Richtung gegangen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.