Region Nibelungengau/Wachau/Kremstal
573.255 Nächtigungen sorgen für Tourismusaufschwung

- Michael Braun, Bernhard Schröder, Magdalena Lexa und Peter Siegmund
- hochgeladen von Daniel Butter
REGION. „Wir konnten in diesem Jahr wieder sehr erfolgreiche Projekte für die Tourismusregion Wachau-Nibelungengau-Kremstal umsetzen", ist Donau Niederösterreich Tourismus-Geschäftsführer Bernhard Schröder stolz. Dieser kann – zwei Monate vor Jahresende – auf ein erfolgreiches Tourismusjahr zurückblicken. Von Jänner bis August verzeichnete man im gesamten Donauraum mit 1.184.959 Nächtigungen ein Plus von 25.519 (2,2 Prozent). Die Region Wachau-Nibelungengau-Kremstal beherbergte davon 573.255 Besucher. "Trotz einiger Stolpersteine, wie der Diskussion um das ,Eintritt-Ticket Wachau‘ und der immer mehr werdenden Bürokratie, freuen wir uns über das Ergebnis und werden weiterhin um jeden Gast kämpfen", sagt etwa Tourismus-Obmann Andreas Nunzer bei der Vorstellung der Bilanz.
Um dem "Kampf um den Gast" Herr zur werden, hat sich die Donau Niederösterreich einige Projekte für Weihnachten und das nächste Jahr überlegt. Neben dem Wachauer Advent, der um zwei Ortschaften größer wird, stehen unter anderem die Großprojekte "Bewegungsraum Nibelungengau" und "Wanderangebot Kremstal", die "Attraktivierung des Südufers Wachau" und die „Inszenierung Winter-Wachau“. Als kleiner Gedankenanstoß wurden auch noch Michael Braun und Magdalena Lexa aus Ostbayern eingeladen, um über ihre individuelle Booking-Gemeinschaft zu sprechen, welche Anklang bei den anwesenden Unternehmern fand.
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