KfV-Aktion: "Smombie-Sicherheitstag" in der Melker Innenstadt
Schauen auf der Straße nicht aufs Handy: Patrick Strobl, Gabriele Zunegg, Thomas Widrich, Julian Steiner und Kimberly Zunegg.- hochgeladen von Daniel Butter
MELK. Kurz aufs Handy geschaut und schon hat man eine dicke Beule am Kopf. Der Grund: ein Laternenmast. Dies ist für "Smombies" (Smartphone-Zombies) noch das harmlosere Szenario im Straßenverkehr. Deshalb ist das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) in ganz Österreich, so auch in Melk, mit der Aktion "Schau auf dich und nicht aufs Handy" und seinen Laternenairbags unterwegs, um auf die Unfallursache Nummer eins, der Ablenkung im Straßenverkehr, aufmerksam zu machen. "Wir wollen damit dem negativen Trend entgegenwirken und die Menschen wachrütteln, dass man sich im Straßenverkehr nicht zu leicht ablenken lassen sollte, vor allem auch als Fußgänger", erklärt Gabriele Zunegg vom KfV.
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