Gaubitscher Stromgleiter beim Jahrmarkt Staatz
- Der Gaubitscher Stromgleiter wurde beim Staatz Jahrmarkt bestaunt: Mit, den Gemeinderäten Werner Schuhböck und Karl Lapes, Vizebürgermeister Eduard Böhm, dem Mobilitätsbeauftragten des Landes um Laa, GF Karl Nagl und E-Mobilitäts-Experte Georg Hartmann.
- Foto: Ingrid Fröschl-Wendt
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Der Gaubitscher Stromgleiter – ein zukunftsfähiges Modell auch für die Marktgemeinde Staatz?
Beim Staatzer Jahrmarkt konnte das Elektrofahrzeug getestet werden und für Vizebürgermeister Eduard Böhm zeigt es eine Möglichkeit in die richtige Richtung: „Wir müssen als Kommunalpolitiker für diese Anliegen immer offen sein, im Interesse unserer Bevölkerung und alternative Energien sind nun einmal die Zukunft. Es gibt bereits viele funktionierende Modelle, sei es der Gaubitscher Stromgleiter oder das Ernsti-mobil der Gemeinde Ernstbrunn, das auch älteren Menschen Mobilität ermöglicht. Ich könnte mir für Staatz eine Kombination aus Beiden vorstellen.“ Auch Gemeinderat und Ortsvorsteher Werner Schuhböck, der gemeinsam mit Reinhard Rieder der neue Mobilitätsbeauftrage der Marktgemeinde Staatz ist, sieht hier Entwicklungsmöglichkeiten: „Wir müssen diesbezüglich in unserer Gemeinde über verschiedene Alternativen nachdenken.
Bürgermeister Leopold Muck kann dem nur zustimmen: „Die Mobilität in unserem ländlichen Raum wird für viele Menschen immer wichtiger. Und daher sollen Projekte, wie der „Gaubitscher Stromgleiter“ der Bevölkerung näher gebracht werden. Dadurch könnten einerseits Zubringermöglichkeiten zu den Bahnhöfen geschaffen werden, sowie andererseits durch ein mehrfach genutztes Fahrzeug Kosten eingespart werden.“ Nach einer Proberunde mit dem Stromgleiter waren die Kommunalpolitiker begeistert. Wie ein solches Modell in der Gemeinde Staatz umgesetzt werden kann, das ist nun die Aufgabe der beiden neuen Mobilitätsbeauftragen.
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