"So kann's nicht weitergehen" Plattform Flüchtlingshilfe Mistelbach

Die Mitglieder der neu gegründeten Plattform Flüchtlingshilfe Mistelbach
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„Wir helfen – hilf mit“

Nachdem die beiden Mistelbacherinnen, die NÖ Heute Redakteurin Judith Weissenböck und die Internistin Sabine Götzendorfer- Schwelle dem Flüchtlingslager Traiskirchen einen Besuch abstatteten, haben sie sofort beschlossen, die „Plattform Flüchtlingshilfe Mistelbach“ zu gründen. „Es muss etwas passieren und zwar rasch und unkompliziert. Wir sind auf der Suche nach Wohnungen, Zimmer und Unterkünfte. Wir wollen Integration anbieten und Heimat geben“, erklärte Weissenböck. Auch Internist Franz Schwelle, Altbürgermeister Christian Resch, Bez. Polizeikommandant Florian Ladengruber, Gemeinderat Heinrich Krickl, Sebastian Götzendorfer, Erste Bank Dir. Manfred Hanusch, Reisebüroleiter Sascha Hasiner, Cafetier Walter Kruspel, Martina Pürkl, Claudia Skrabal, Paula Weissenböck, Hans Wimmer und Monika Woditschka, wie auch die Stadträtinnen Anita Brandstetter und Ingeborg Pelzelmayer haben sich der Gruppe angeschlossen.
„Wir trafen in Traiskirchen nette und höfliche Menschen, viele sind gebildet und sprechen gut Englisch“, erzählte Sabine Götzendorfer- Schwelle.
Gesucht werden nun Leute, die gerne mithelfen oder sich einbringen wollen. Sei es als Betreuung oder Begleitung zu Amtswegen, um Deutsch zu lernen, die Menschen in Vereine und zum Sport mitnehmen, mit ihnen Fußball spielen oder sie auf einen Kaffee oder zum Grillen einladen. Natürlich ist auch finanzielle Hilfe notwendig.
Bei der Sonntagsmesse am Stadtfest Mistelbach motovierte auch Pater Hermann Jedinger und Bürgermeister Alfred Pohl die Bevölkerung, mitzuhelfen mit Zeit, Geld, oder mit Händen und Füßen.

Weitere Infos www.facebook.com/fluechtlingshilfemistelbach
beim Bürgerservice: T: 02572 / 2515-2130 oder buergerservice@mistelbach.at
Spenden erbeten an Raika Mistelbach, Konto Nr. 21709 IBAN 123250100000021709

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