Bezirk Mödling
Auszeichnung für Mobilitätsgemeinden

 v.l.n.r: Franz Gausterer (NÖ.Regional), Vzbgm. Daniel Steinbach (Kaltenleutgeben), GGR Peter Pikisch (Hinterbrühl), LR Ludwig Schleritzko | Foto: Michael Kofler
  • v.l.n.r: Franz Gausterer (NÖ.Regional), Vzbgm. Daniel Steinbach (Kaltenleutgeben), GGR Peter Pikisch (Hinterbrühl), LR Ludwig Schleritzko
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BEZIRK MÖDLING. Im Rahmen des erstmals ausgelobten Radlandpreises wurde zum Treffen der Mobilitätsgemeinden im Land in die Burg nach Perchtoldsdorf eingeladen. Neben bewusstseinsbildenden Projekten zur Förderung der aktiven Mobilität, die vor den Vorhang geholt wurden und der Siegerehrung der bekannten Radkilometer-Sammelaktion „Niederösterreich radelt“ stand auch die Auszeichnung von insgesamt 36 NÖ Mobilitätsgemeinden im Mittelpunkt des Events.

531 Mobilitätsgemeinden im Land

„Die Zahl der Mobilitätsgemeinden ist auf mittlerweile 531 angewachsen. Mehr als 92 Prozent unserer Städte und Gemeinden bekennen sich damit zu einer zukunftsfitten, umweltfreundlichen Mobilität und arbeiten gemeinsam mit dem Land an der blau-gelben Mobilitätswende“, zeigt sich NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko begeistert.
„Erste Erfolge sieht man bereits beim Radwegeausbau wo Land und Gemeinden Seite an Seite heuer knapp 30 Mio. Euro in Infrastrukturkosten investiert haben. Auf diesen Weg zu einer klimafitten Mobilität sind die Gemeinden ganz wichtige Partner. Wir können in Niederösterreich zwar nicht das Weltklima retten, aber wir können unseren Beitrag leisten. Nur miteinander - Land und Gemeinden – können wir Niederösterreich bewegen und ein Umdenken im Mobilitätsverhalten bewirken. Deshalb arbeiten wir mit unseren Mobilitätsgemeinden an neuen Verkehrslösungen und deren Umsetzung wie gerade im Radverkehr spürbar“, erklärt Schleritzko. Die neuen Mobilitätsgemeinden im Bezirk Mödling sind die Marktgemeinde Kaltenleutgeben und Marktgemeinde Hinterbrühl.

NÖ Mobilitätsgemeinden erhalten eine umfassende Betreuung durch die Mobilitätsmanagerinnen und -manager der NÖ.Regional. Dazu sind ein Gemeindevorstands- bzw. Stadtratsbeschluss sowie die Nennung zweier Ansprechpersonen, eine aus dem Bereich Politik sowie eine aus dem Bereich Verwaltung, notwendig. Das Service des Regionalen Mobilitätsmanagements steht allen niederösterreichischen Gemeinden aufgrund der Finanzierung durch das Land Niederösterreich (inkl. EU-Kofinanzierung) kostenfrei zur Verfügung.

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