Das Sophienspital wird geschlossen

- Sozialer Wohnbau, Kindergarten oder Generationenhaus: Im Bezirk gibt es bereits Ideen für die Nachnutzung.
- hochgeladen von Claudia Kahla
Apollogasse: Der Betrieb wird bis 2016 eingestellt. Die Nachnutzung des Areals ist unklar.
NEUBAU. Die Spitalsreform macht auch vor Neubau nicht Halt: Das Sophienspital in der Apollogasse, das auf die Behandlung und Betreuung älterer Menschen spezialisiert ist, soll bis 2016 geschlossen werden. "Die Leistungen des Sophienspitals werden im Laufe des Jahres 2016 verlagert. Überlegungen gibt es bereits. Bisher existieren aber noch keine konkreten Pläne, welche Spitäler die Aufgaben übernehmen", so Christoph Mierau, Sprecher des Wiener Krankenanstaltenverbunds.
Gärten erhalten
Auch die Pläne zur Nachnutzung des Areals sind noch unklar. Die Vorschläge reichen von einem Kindergarten über Wohnbau bis hin zu einem Generationenhaus. Grünen-Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger wünscht sich, dass die Gärten erhalten bleiben. "Wenn dort Wohnbauten entstehen, würde ich mir wünschen, dass es nicht nur teure Eigentumswohnungen, sondern auch sozialen Wohnbau gibt", so Blimlinger.
Doch auch pädagogische Einrichtungen seien denkbar. "In Neubau fehlen Kindergartenplätze." Die Forderung der Neubauer ÖVP geht in eine ähnliche Richtung: "Dort könnte ein Generationenhaus mit Seniorenheim und Kinderbetreuung entstehen", schlägt Bezirksrätin Christina Schlosser vor.
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