Mehr Grün im Grätzl
Die Umgestaltung der Seidengasse startet bald

Derzeit ist die Seidengasse noch ziemlich grau - das soll sich jedoch bald ändern. | Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
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In der Seidengasse sollen schon bald neun neue Bäume und einige Sträucher gepflanzt werden. Auch einen Trinkbrunnen wird es künftig geben. Während der Umgestaltung ist die Gasse nicht gesperrt.

WIEN/NEUBAU. Die Seidengasse bekommt ein neues Gesicht. Zwischen Schottenfeldgasse und Zieglergasse beginnen am Montag, 6. Oktober, die Bauarbeiten. Durch die Umgestaltung der Gasse soll mehr Platz für Pflanzen und Bäume geschaffen werden.  Die Arbeiten werden nicht lange dauern. Bereits Ende November ist mit der Fertigstellung zu rechnen.

Durch die Umgestaltung soll die Gasse vor allem grüner werden. Bislang gab es in diesem Abschnitt 32 Quadratmeter an Grünflächen – künftig werden es 287 Quadratmeter sein. Zusätzlich werden neun Bäume gepflanzt, die in den heißen Sommermonaten für Abkühlung sorgen sollen.

Auch die jungen Neubauerinnen und Neubauer durften mitgestalten. Auf Anregung des Kinder- und Jugendparlaments kommen vier Obststräucher in die Seidengasse – zum Naschen für alle. Außerdem wird ein Trinkhydrant installiert.

Lade- und Haltezonen

Wenn das Wetter mitspielt, werden die neuen Bäume und Sträucher noch heuer gepflanzt. Damit die Seidengasse schon im kommenden Sommer nicht nur grüner aussieht, sondern auch spürbar kühler wird.

Ein Trinkhydrant wird installiert.
 | Foto: Simply/Panthermedia
  • Ein Trinkhydrant wird installiert.
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Praktische Bedürfnisse sollen bei der Umgestaltung berücksichtigt werden. Deshalb wird es weiterhin Lade- und Haltezonen für die lokale Wirtschaft und für Anrainerinnen und Anrainer geben. Gleichzeitig entsteht mehr Platz für alle, die zu Fuß unterwegs sind oder sich einfach ein wenig hier aufhalten möchten.

Mit dem Umbau wächst die sogenannte „Kühle Zone Neubau“ weiter. Sie umfasst bereits Neubaugasse, Zollergasse, Zieglergasse, Bernardgasse und den Ruth-Klüger-Platz. Ziel ist es, für mehr Lebensqualität im dicht verbauten Stadtgebiet zu sorgen.

Gasse nicht gesperrt

Während der Bauzeit müssen sich Anrainerinnen und Anrainer sowie Passantinnen und Passanten zwar auf Veränderungen einstellen, doch gesperrt wird die Seidengasse nicht. Der Autoverkehr kann weiterhin fließen, auch die Garagenzufahrten bleiben erreichbar.

Fußgängerinnen und Fußgänger können die Straße wie gewohnt queren. Radfahrerinnen und Radfahrer müssen allerdings Umwege in Kauf nehmen: Das Radeln gegen die Einbahn ist bis zum Ende der Bauarbeiten nicht erlaubt – das Abbiegen bei der Schottenfeld- oder Zieglergasse ist Pflicht.

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Derzeit ist die Seidengasse noch ziemlich grau - das soll sich jedoch bald ändern. | Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
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