Ideen für den Josef-Strauß-Park
Schüler und Gebietsbetreuer zeigen, wie der Park aussehen könnte
(jp). Die Ausstellung "Common Kiosk" im Servicelokal im Bezirk Neubau wurde kürzlich eröffnet und zeigt, wie schön die Neugestaltung des Josef-Strauß-Parks ausfallen könnte.
Beliebter Treffpunkt
"Der Park ist nur fünf Minuten von der Schule entfernt", erklären Esma und Emine von der Islamischen Fachschule für Soziale Bildung, deren Schüler den Park oft nutzen.
Zusammen mit Katharina Struber, der Künstlerin hinter dem Projekt, waren sie von Anfang an mit dabei. "Im Park spielen wir Fußball, unterhalten uns und manchmal findet hier sogar Unterricht statt", erzählen die zwei Mädchen.
Künstlerin Struber betont ebenfalls das Gemeinsame im "Common Kiosk".
Das Projekt wurde von den Gebietsbetreuern und dem Bezirksvorsteher initiiert. Thomas Blimlinger streichte in seiner Eröffnungsrede hervor, dass "mit wenig Möglichkeiten sehr Großes geschaffen wurde". Es wäre wunderbar, wenn alles genauso umgesetzt werden könnte, so Blimlinger. Auch die Gebietsbetreuerinnen Christiane Klerings und Barbara Mayer waren anwesend und zeigten sich ob der Entwicklung sichtlich erfreut.
Bis zum 19. April können die Modelle der Zusammenarbeit zwischen der Künstlerin Struber und den Schülern betrachtet werden.
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