MEIN JÄHRLICHES WEIHNACHTSGEDICHT IST MIR EINFACH EIN PERSÖNLICHES BEDÜRFNIS
WEIHNACHTSGEDANKEN UND GRÜSSE VOM SCHWARZATALER SOCIAL CLUB
Alljährlich setze ich mich hin, lasse meiner dichterischen Ader freien Lauf und freue mich, auch heuer wieder die Gedichte-Tradition fortzusetzen zu können.
Ich muss dabei jedes Jahr darauf achten, dass ich nicht alles Negative breittrete, sondern bemühe mich, das Positive zu sehen und zu fördern.
In diesem Sinne wünsche ich als Obmann im Namen des gesamten Vorstands allen Freunden, Förderern, Unterstützern und Sponsoren und allen Menschen, welche die soziale Arbeit des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS wertschätzen, aber auch allen, die berechtigte oder unberechtigte Kritik an uns üben ein gesegnetes, frohes und gesundes Weihnachstfest im Kreise der Familie!
Das Jahr geht zu Ende, viel blieb´ noch zu tun...
Es gab manche Wende, man fragt sich was nun?
Wird alles so kommen, wie man prophezeit?
Unvoreingenommen, noch ist’s nicht so weit.
Zwar stehen die Zeichen entschieden auf Sturm
Was kann ich erreichen, ich winziger Wurm?
Ich denke, ich sollte in meinem Bereich,
Nicht werfen mit Steinen, den anderen gleich!
Obwohl es mir schwer fällt, begrab‘ ich den Zorn
Der mich am Genick hält und blicke nach vorn.
Im Falle des Falles - wir werden es sehen -
Es wird schon nicht alles den Bach runter gehen!
Ich glaub noch an Wunder, auch wenn er vergeht,
der weltliche Plunder! Der Glaube besteht!
Man sagt, nur die Hoffnung stirbt immer zuletzt
Ich glaub´ an den Aufschwung, der Berge versetzt!
Wir sollten verstehen, kommt Mühe und Plag´
Gemeinsam wird’s gehen, nur so sind wir stark!
Ist der Karren verfahren und die Welt arg verdreht
Dann hilft - hab‘s erfahren - ein stilles Gebet!
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