Alexndra Huber: "Mein Volontariat ind er Republik Kongo"

- Alexandra Huber mit ihren stolzen Eltern vor traditionellen PAGNEs, welche übrigens auch Namen tragen.
- hochgeladen von Doris Spielbichler
Wenn eine(r) eine Reise tut, kann er etwas erzählen. Und wenn - wie im Falle von Bäckereitochter Alexandra Huber - die Reise eine Volontariat ist und in die Republik Kongo führt, ist diese Erzählung abendfüllend.
Alexandra Huber lud zur afrikanischen Vorabenmesse und zum Diavortrag und die Leute kamen.
Die junge Frau berichtete, gekleidet in einem traditionellen Pagne unterstrichen von interessanten Bildern, was sie in der Republik Kongo und bei den Salesianern Don Boscos erlebt hatte: ihre Zeit bei den Straßenkindern, ihre Aufgaben als Englischlehrerin, ihre Herausforderungen beim Erlernen der Sprache Munukutuba sowie von einem afrikanischen Weihnachtsfest und von der Leidenschaft der Menschen zu tanzen.
Im gut gefüllten Pfarrsaal gesehen: den Hausherren Pfarrer Mario Böhrer, ÖVP Gemeidnerat Franz Reiterer, Sparkassen Prokurist Johann Pfenninger und natürlich viele Stammkunden der Ternitzer Traditionsbäckerei.
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