Arthur Schnitzler
Dramatischer Monolog im Sommersalon Wartholz

 

REICHENAU. Christian Dolezal mit Schnitzler-Solo im Wartholz. Spannende Novelle mit dramatischen Szenen.

Das Stück "Spiel im Morgengrauen" ist eines der bekanntesten von Arthur Schnitzler. Zu seinen weiteren Schätzen gehören außerdem noch "Leutnant Gustl" und "Fräulein Else". Nach Gastspielen in Chicago und Berlin ist Christian Dolezal der Hauptakteur, einer wunderbaren Novelle aus dem Jahr 1927. Der Sommersalon neben dem Schloss Wartholz in Reichenau, stellt ein schickes, gut geeignetes Ambiente für diesen Monolog dar.

Geld regiert die Welt
Ein bekannter Spruch, der aber zum Verhängnis werden kann. Schnitzler zeigt mit dem Spiel im Morgengrauen, wie die Macht des Geldes das Leben eines Menschen zerstören kann. Dolezal schlüpft in die Rolle von Leutnant Kasda und riskiert sein letztes Geld für Glücksspiele, um einem Freund aus der Patsche zu helfen. Jedoch erweist sich durch Abfolgen von dramatischen Szenen, dass das Leben ein Glücksspiel und nicht vorhersehbar ist.

Christian Dolezal
wurde 1971 in Wien geboren. Er hatte unter anderem Engagements bei diversen Theatervorstellungen im Wiener Volkstheater und ging mit dem Monolog "Spiel im Morgengrauen", in Europa und Amerika, auf Tournee. Dolezal ist außerdem als Filmschauspieler in einigen ORF-Serien zu sehen. Vor Kurzem wirkte der Wiener als Hauptdarsteller bei den Dreharbeiten für die TV-Serie "M-Eine Stadt sucht einen Mörder" mit.

  • Der Sommersalon Wartholz am Fuße der Rax.
  • Foto: Mitteregger
  • hochgeladen von Clemens Mitteregger
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