Golf fahren – als wäre es die natürlichste Sache der Welt
SALZBURG (cdw). Dem Golf kommt man nicht wirklich aus: In der Fahrschule war es ein Golf IV, die Großeltern hatten einen Golf II, die Eltern einen Golf V. Und jetzt steht seit Kurzem der Golf VII beim Händler. Wie er sich fährt? Wie ein Golf eben. Einmal eingestiegen, schaltet sich quasi das Hirn aus, weil man dieses Auto irgendwie kennt. Natürlich gibt es da und dort Änderungen, gerade im Innenraum wirkt die siebte Generation deutlich aufgefrischt. Aber insgesamt ist alles so geblieben wie es war, nur ein Stück besser. VW nennt den Golf stolz das Auto. Mag schon sein, aber er ist eben auch nur ein Auto.
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