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Ganz NÖ für einen Euro!

Bgm. Mag. Sylvia Kögler, SPÖ Bezirksvorsitzender Bgm. Rupert Dworak, LAbg. Vizebgm. Mag. Christian Samwald und Bundesrätin StR Andrea Kahofer | Foto: SPÖ Bezirksorganisation Neunkirchen
  • Bgm. Mag. Sylvia Kögler, SPÖ Bezirksvorsitzender Bgm. Rupert Dworak, LAbg. Vizebgm. Mag. Christian Samwald und Bundesrätin StR Andrea Kahofer
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SPÖ NÖ startet Petition für 365 €-Jahres-Ticket für Öffis unter noe1euro.spoe.at!

Die SPÖ NÖ hat den Startschuss für die Petition „Ganz NÖ für einen Euro – JA zum 365 €-Jahres-Ticket für öffentliche Verkehrsmittel“ abgegeben.

LAbg. Vizebgm. Mag. Christian Samwald: „Zum einen geht es uns darum die BürgerInnenbeteiligung weiter zu forcieren, zum anderen möchten wir alles tun, um unseren Planeten auch für unsere Kinder, Enkel und Urenkel lebenswert zu erhalten. Damit beginnen wir mit einem für unsere Umwelt und die Geldbörsen der BürgerInnen zentralen Thema der Leistbarkeit und Attraktivierung der öffentlichen Verkehrsmittel. Der Öffentliche Verkehr ist eines der Zukunftsthemen, denen sich verantwortungsvolle Politik widmen muss, also eine sowohl zutiefst soziale, als auch ökologische Frage.“

Bundesrätin StR Andrea Kahofer erklärt zur neuen Beteiligungsmöglichkeit: „Die Politik gestaltet das Leben der BürgerInnen tagein, tagaus – es ist wichtig, dass diese sich auch in Nicht-Wahlzeiten einbringen und Stellung beziehen können. Wir nutzen dazu all unsere Internet-Kanäle, wie Facebook, Twitter, Homepage und App, um eine möglichst breite Beteiligung zu ermöglichen. Wir sind sicher, dass die Politik insgesamt wieder mehr an Bedeutung gewinnt, desto besser sie es schafft die Menschen einzubinden und für gewisse Projekte an Bord zu holen.“

Die SPÖ NÖ möchte so Petitionen oder Umfragen, die sie über die SPÖ NÖ-App vornimmt, verstärkt einsetzen und die unter den Nägeln brennenden Themen so bis in die Parlamente auf Landes- und Bundesebene bringen. Die Petition „Ganz NÖ für einen Euro“ ist der erste Schritt dazu, dem Initiativen im Umwelt-, aber auch etwa im Arbeits-, Bildungs- oder Sicherheitsbereich folgen sollen. So sollen die Prioritätensetzungen der Mehrheitspartei schrittweise verschoben werden, die Förderungen für Individualverkehr deutlich höheren Stellenwert einräumt, als solche für die Forcierung des öffentlichen Verkehrs.

„Das 365 €-Jahres-Ticket ist eine reine Sache der Prioritätensetzung – das zeigen die Bundesländer Wien und Vorarlberg, in denen das Modell bereits ohne Probleme funktioniert. Das schafft ein massives Aufatmen der Umwelt, ebnet leistbarem Öffentlichen Verkehr den Weg und dämmt Individualverkehr ein“, meint Bezirksvorsitzender Bgm. Rupert Dworak. Außerdem wären da noch die Beispiele Luxemburg oder die Stadt Monheim in Deutschland, die ihren BürgerInnen generell Gratis-Öffis bieten.
Unter der Annahme von rund 43.000 VOR-JahreskartenbezieherInnen pro Jahr, die einen durchschnittlichen Preis von 1.000 Euro pro Jahr berappen und einer einberechneten Steigerungsrate würden über Karteneinnahmen etwa 52 Mio. Euro lukriert. Geht man von steigenden Ticketkäufen bei geringerem Preis aus – also von etwa 55.000 Karteninhabern bedeutet das für NÖ einen notwendigen Mehrbetrag von ca. 35 Mio. Euro.

„Für erhöhten Umweltschutz, den sicheren Transport tausender NiederösterreicherInnen und größtmöglicher Entlastung der Geldbörsen, ist dieser ein verhältnismäßig kleiner Beitrag bei einem Budgetvolumen von rund 9,5 Mrd. Euro“, zeigt sich die SPÖ Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl des Bezirkes Neunkirchen, Bgm. Mag. Sylvia Kögler, überzeugt.

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