FÜR UNSERE WELT – ENGEL IM VERBORGENEN OHNE FLÜGEL
Sie arbeiten für die Ärmsten in verschiedenen Ländern, sie stehen nicht im Rampenlicht, sie tun einfach das, was getan werden muss. Und es war auch nur eine Frage der Zeit, bis sie einander gefunden haben.
Wer ist gemeint? Der Verein „FÜR UNSERE WELT“ von Inge Weik, die 55 mal Albanien besucht und trotz Handicaps dort beachtliche, nachhaltige Projekte in die Welt gerufen hat, „DAS WERK“ von Berta Riegler, ein nachahmenswertes Projekt in Ungarn in der Nähe von Pecs und die KAMILLIANISCHE FAMILIE um Prof. Gottfried Leeb, Hannerl Kientzl und Helene Schneider, die schon rund 300 mal Hilfsgüter nach Ostungarn, Rumänien, Ukraine und Slowakei direkt zu den Notleidenden gebracht haben.
Kürzlich tauschte man sich im Haus von SOCIAL CLUB OBMANN Günther Schneider aus, stellte fest, dass man sich eigentlich schon lange kennt und sogar gemeinsam Kurse besucht hat und Synergien wurden nicht gesucht, sondern ganz einfach gefunden.
Die Chemie stimmte, die Voraussetzungen auch, denn bei allen sind derzeit die Transportmittel eingegangen – im Team von Berta Riegler ein 13 Jahre alter MERCEDES Transporter und bei den KAMMILIANERN ein 19 jähriger IVECO Methusalem, stolzes Eigentum des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS.
Was allen aber zu Eigen ist, ist ihr starkes Gottvertrauen. „Wenn uns jetzt auch derzeit die Flügel gestutzt sind und wir keine Lieferungen durchführen können, es wird einen Sinn haben!“ meinte Heli Schneider und Berta Riegler ergänzte: „Wenn es gottgewollt ist, dass wir einen Transporter bekommen, werden wir ihn bekommen!“.
Und so wird es auch sein. Danke den bescheidenen Engeln (derzeit) ohne Flügel und vielleicht findet sich ja jemand, der einen Transporter herumstehen hat und nicht braucht.
„Wir werden ihn sicher gemeinsam verwenden“ war der abschließende einhellige Tenor dieses denkwürdigen Abends.
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