Kreative Köpfe der Region
Windenerin mit Theodor Kery-Preis ausgezeichnet

- Auch Bürgermeister Erwin Preiner gratuliert zur Auszeichnung.
- Foto: Kathrin Haider
- hochgeladen von Kathrin Santha
Eva Schreiber aus Winden am See durfte sich kürzlich über den "Theodor Kery“-Preis für ihr Buch "Eine Ahnung vom Ende des Glücks“ freuen.
WINDEN. Schreiber wurde 1962 geboren und wuchs in Mannersdorf am Leithagebirge in Niederösterreich auf. Sie studierte in Wien und Linz und war 30 Jahre lang als Journalistin, Pressereferentin und Konsumentenschützerin in den Arbeiterkammern für NÖ und später für das Burgenland tätig. Seit 2003 lebt sie in Winden am See, seit 2018 ist sie freie Autorin.
Von Reportagen hin zur Lyrik
Nach Reportagen aus der Arbeitswelt und Reiseberichten begann Schreiber mit dem Verfassen von literarischen Texten. Erste Veröffentlichungen waren 2017 "Nobody saw me writing this" über die Künstlerin Fria Elfen (ORF Burgenland). Mit dem Text "Leermeldung" war sie auf der Shortlist des Ö1-Literaturwettbewerbs 2017. Mit "Trude und Amalie" gewann sie 2019 den ersten Platz beim Literaturpreis der Energie Burgenland. Ihre Kurzgeschichte "Schau, da unten sind die Indianer…" war auf der Longlist des FM4 Literaturwettbewerbs Wortlaut 2021. Für ihre Lockdown-Miniaturen "Unerhörte Wünsche" erhielt sie im selben Jahr ein Arbeitsstipendium des Landes Burgenland.
Lesung im Domizil Gols

- Gastgeberin und Autorin waren zufrieden.
- Foto: Eva Schreiber
- hochgeladen von Kathrin Santha
Bis auf den letzten Platz gefüllt war auch das Domizil Gols, als Schreiber ihre Kurzgeschichten vorstellte, darunter auch „Eine Ahnung vom Ende des Glücks“, das ausgezeichnete Buch ist im Verlag lexliszt12 erschienen. Darin geht es um die Liebe und das Leben und um die Absurditäten des Alltags. Die Gäste genossen die Geschichten und das wunderbare Ambiente bis in die späten Abendstunden. Gastgeberin Ria Korpan-Wenzl und die Autorin freuten sich über das aufmerksame Publikum und die interessante Diskussion.





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