Internetbetrug beim Auto-Ankauf
NEUSIEDL. Ein 53-jähriger Neusiedler wurde beim Kauf eines PKWs um 6.000 Euro betrogen. Obwohl er das Geld bereits Anfang August auf eine Bank in England überwiesen hatte, bekam er das Fahrzeug, dass er über eine Internetplattform bestellt hatte, nicht.
Vereinbart war, dass das Auto nach Eingang des Betrages samt Kaufvertrag geliefert werden würde. Nach mehreren Ratschlägen wollte der Mann den Kauf kurz darauf stornieren, bekam vom Verkäufer jedoch die Antwort, dass dies nicht mehr möglich sei.
Der Mann wurde aufgefordert, für eine Versicherung abermals 6.000 Euro zu überweisen – diese Zahlung wurde jedoch nicht getätigt.
Die Rückforderung der bereits erfolgten Zahlung war jedoch nicht mehr möglich, da der Betrag bereits behoben wurde.
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