Traumbad: Genau überlegen was man will
Die durchschnittliche "Lebensdauer" eines Bades beträgt laut Statistik 19,5 Jahre. Da sollte man sich schon im Klaren sein was man genau haben will. Außerdem sollte man auch für die Zukunft überlegen: Passt das auch in fünf bis zehn Jahren noch? Sieht das nur gut aus, oder hält es auch ein paar Jahre? Für die Planung eines "Traumbades" ist es außerdem entscheidend wer das Bad benutzt. Ein Bad für Kleinkinder muss anders gestaltet sein, als ein Bad für ältere oder behinderte Menschen. Deshalb sollte man sich wirklich Zeit nehmen und auch Experten befragen. Je kleiner das Bad ist, desto besser muss geplant werden. Außerdem könnte man zum Beispiel beim Renovieren überlegen, ob man das kleine Bad nicht mit einem angrenzenden Raum vergrößern und damit zum großen Traumbad machen kann. Auch wichtig ist der Stauraum. Jede Ecke im Bad kann ausgenützt werden. Möbel gibt es am Markt dafür genug.
Ordentliche Belüftung
Ganz wichtig im Badezimmer ist die ordentliche Belüftung, sonst bildet sich ganz schnell ungesunder Schimmel.
Markenware
Schienen von Duschwänden, Armaturen oder Accessoires wie Handtuchhalter können kaputtgehen. hr Bad bleibt nur schön, wenn Sie die originalen Teile nachkaufen können. Dazu brauchen Sie Hersteller, die auch in der Zukunft noch am Markt sein werden.
Lassen Sie Profis ran!
Gerade im Bad ist es wichtig, dass man Leute "ran" lässt, die es können. Fehler von ungelernten Helfern führen schnell zu Schäden, die man vielleicht nicht gleich sieht, die aber große Probleme bringen können.
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