Sächsisch-Burgenländische Tourismusgespräche
Staatsministerin von Sachsen kam zum Arbeitstreffen an den Neusiedler See
Im Rahmen einer Delegationsreise besuchte die Staatsministerin des ostdeutschen Bundeslandes Sachsen am Mittwoch, 13. Oktober, das Burgenland.
NEUSIEDLER SEE. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Landesrat Leonhard Schneemann empfingen Staatsministerin Barbara Klepsch in der Region Neusiedler See zu einem Arbeitsgespräch.
Informationen über Welterbe-Region
Klepsch besichtigte zudem regionale Vorzeigeprojekte im Bereich des Naturtourismus. Im Zentrum der Gespräche stand die touristische Infrastruktur in Regionen, die den Welterbe-Status innehaben.
Das Programm der Delegationsreise – die Delegation umfasste 21 Personen, an deren Spitze die Staatsministerin – beinhaltete einen Besuch des Nationalparkzentrums Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel in Illmitz, wo Nationalparkdirektor Johannes Ehrenfeldner und Patrik Hierner, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Nordburgenland, vor Ort informierten.
Schwerpunkte waren hierbei die touristische Nutzung des Welterbes, die Umsetzung der burgenländischen Tourismusstrategie 2022, das neue Tourismusgesetz und die Neuauflage des heimischen Bonustickets „Burgenland Card“.
Konstruktiver Austausch
Einen konstruktiven Austausch zwischen Doskozil, dem zuständigen Regierungsmitglied für Tourismus, und Schneemann mit Staatsministerin Barbara Klepsch, gab es im Weidener Seerestaurant „das Fritz“, einem erfolgreichen Förderprojekt. Danach folgte ein gemeinsamer Spatenstich für das Hotelprojekt „SEEHAUS WEIDEN“ im örtlichen Seepark.
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