Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl
Neue Vorstandsdirektorin aus Hainburg
#glaubanmorgen ist nicht nur der Titel der neuen Werbekampagne von Erste Bank und Sparkassen, es ist auch das Mantra der neuen Vorstandsdirektorin der Sparkasse Hainburg Bruck Neusiedl AG, Gerda Leithner.
HAINBURG/BRUCK/NEUSIEDL. Die gebürtige Hainburgerin, die mit ihrer Familie in Wolfsthal lebt, übernahm mit Jahresbeginn den Platz im Vorstand neben Direktor Wolfgang Poppe von ihrem Vorgänger Wolfgang Dinhof.
Seit knapp 30 Jahren im Unternehmen
Gerda Leithner mag neu im Vorstand sein, aber sie ist nicht neu in der Sparkasse. Mit 20 Jahren setzte sie den ersten Schritt ins Unternehmen und konnte sich in den letzten knapp 3 Jahrzehnten in unterschiedlichen Positionen viel Wissen aneignen, Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen. Neue Anforderungen, die Einarbeitung in neue Themengebiete und mehr Verantwortung zu übernehmen war für sie nie eine Geistesfrage, sondern immer eine Herzensfrage.
„Mit mehr Verantwortung, kann ich mehr Einfluss auf das gewünschte Ergebnis nehmen und genau darum bin ich hier: Ich möchte die Zukunft der Sparkasse aktiv mitgestalten“, so Leithner.
Regional verwurzelt
Aktiv die Zukunft gestalten, aber dabei nie seine Wurzeln vergessen – vor allem Regionalität ist ein Wert, der Leithner besonders wichtig ist.
„Als regional verwurzelte Bank punktet die Sparkasse mit der Nähe zu den KundInnen und dem Wissen über die Region. Wir können den unmittelbaren Wirtschaftskreislauf vor Ort stärken und in Schwung halten. Maßgeblich ist und bleibt das wechselseitige Vertrauen zwischen KundInnen und Sparkasse. Auch wenn Technologien und Digitalisierung zunehmend eine Rolle spielen, geht es letzten Endes doch um die persönliche Ebene - um gelebte Partnerschaft“, so Leithner.
Die Bedürfnisse der KundInnen zu kennen, sie beim Erfüllen ihrer Grundbedürfnisse zu unterstützen, Träume, Ideen und Visionen junger UnternehmerInnen zu verwirklichen – all das sieht die neue Vorstandsdirektorin als Aufgabe einer Regionalbank.
„Daher wollen wir den Menschen in Zukunft noch stärker in den Mittelpunkt unserer Tätigkeiten stellen, um so ein starker Partner in der Region zu sein.“
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