Allerheiligen

Beiträge zum Thema Allerheiligen

Bezirkshauptmann Peter Suchanek, Oberst Markus Ziegler, Bürgermeister Gerhard Weil und Bürgermeister Bruckneudorf Gerhard Dreiszker bei der Kranzniederlegung im Schulpark am Brucker Hauptplatz | Foto: SP Bruck
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Bruck an der Leitha
Kranzniederlegung und Totengedenken in Bruck

Bruck, Wilfleinsdorf und Bruckneudorf gedachten zu Allerheiligen am 1. November der Verstorbenen und der im Krieg Gefallenen.  BRUCK/LEITHA. Zu Allerheiligen mahnte Brucks Stadtchef Gerhard Weil zu Zusammenhalt und Miteinander. Dies sei angesichts der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten keine Selbstverständlichkeit. Immer weniger Menschen, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, seien noch unter uns. Deswegen sei es umso wichtiger, dass man den Menschen Stabilität und Zusammenhalt...

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  • Christina Michalka
Foto unbekannt
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ALLERHEILIGE
Warum gibt es Allerheiligen

Warum gibt es Allerheiligen? Blicken wir in der Geschichte des Christentums zurück, so gab es immer wieder Menschen, die heiliggesprochen wurden. Vielen zu Ehren veranstalteten die Kirchen ein Gedenkfest oder -tag, am Todestag des oder der Heiligen. Sie können sich vorstellen, dass es mit den Jahrhunderten so viele Heilige gab, dass es unmöglich wurde, für jeden einen eigenen Gedenktag einzurichten ... Deshalb erdachten die Kirchen Allerheiligenfeste – einen Tag, an dem sie alle gefeiert werden...

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  • Josef Koller
Strietzel
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Allerheiligen
ALLERHEILIGENSTRIETZEL

Allerheiligen Allerheiligen ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Ende des 8. Jahrhunderts wurde in Irland das Fest auf den 1. November, den Beginn des keltischen Jahres und zugleich den Winteranfang, gelegt. Als Allerheiligengebäck kennt man den Allerheiligenstriezel, den die Tauf- oder Firmpaten an ihre Patenkinder verschenken. Den Brauch gibt es nicht...

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  • Josef Koller
Johannisfriedhof in Nürnberg
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Allerheiligen
Allerheiligen

Warum gibt es Allerheiligen? Blicken wir in der Geschichte des Christentums zurück, so gab es immer wieder Menschen, die heiliggesprochen wurden. Vielen zu Ehren veranstalteten die Kirchen ein Gedenkfest oder -tag, am Todestag des oder der Heiligen. Sie können sich vorstellen, dass es mit den Jahrhunderten so viele Heilige gab, dass es unmöglich wurde, für jeden einen eigenen Gedenktag einzurichten ... Deshalb erdachten die Kirchen Allerheiligenfeste – einen Tag, an dem sie alle gefeiert werden...

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  • Josef Koller
Gerhard Wenk, Manuel Jany & Linda Fischbach | Foto: Lisa Kerper

Allerheiligen im Brucker Bezirk
Vom Friedhof pflegen und Kränze binden

BRUCK/LEITHA. Es ist Mitte Oktober. Eine sehr herbstliche Zeit. Allerheiligen steht unmittelbar bevor. Am 1. November, in weniger als zwei Wochen, ist es soweit. Allerheiligen ist für viele Menschen ein sehr besinnliches Fest, an dem sie - in stillem Gedenken an ihre geliebten Verstorbenen - Kränze, Gestecke und Blumen zum Grab bringen und vielleicht auch eine Andacht besuchen.  Ein Beruf mit BedeutungFriedhöfe pflegen sich nicht von selbst. Kränze binden sich nicht von alleine. Blumen tauchen...

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  • Lisa Kerper
Mario Schlembach schrieb in einem Tagebuch über seinen Job als Totengräber in Sommerein und Höflein.  | Foto: Satel-Film

Sommerein
Junger Totengräber ist als Schriftsteller tätig

SOMMEREIN. Zu Allerheiligen sind die Friedhöfe gut besucht. Viele Menschen zünden am Grab ihrer verstorbenen Liebsten eine Kerze an. Dort, wo viele ihre letzte Ruhe finden, arbeitet der Sommereiner Mario Schlembach, denn er ist Totengräber. Steht ein Begräbnis bevor, ist er dafür zuständig, das Grab auszuheben und alles vorzubereiten. Doch neben seinem Hauptberuf, ist der 35-Jährige auch Schriftsteller. In seinem Werk "Tagebuch eines Totengräbers - Als ob ich wäre, was ich bin..." erzählt Mario...

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  • Christina Michalka
GGR Verena Slavik, GGR Dietmar Sadnek, GGR Gerhard Mörk und Bürgermeister Kurt Wimmer.
 | Foto: Gemeinde Götzendorf

Götzendorf
Kranzniederlegung fand im kleinsten Kreise statt

GÖTZENDORF. Die Kranzniederlegung zu Allerheiligen fand aufgrund von Corona nur in sehr kleinem Kreise mit Bürgermeister Kurt Wimmer und den Gemeinderäten Verena Slavik, Dietmar Sadnek und Gerhard Mörk am Friedhof statt.

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  • Christina Michalka
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Es lebe der Zentralfriedhof
Spaziergang am Zentralfriedhof

Nicht nur wegen der Stille und der guten Luft am Zentralfriedhof, kann man immer wieder Spaziergänger und Radfahrer beobachten, sondern auch Rehe welche es sich zwischen oder auf den Gräbern gemütlich machen.  Viele Wiener wissen gar nicht, wie auch ich es nicht wusste, wie viele Grabstätten eigentlich Kunstwerke sind und wie viel Naturschönheiten am Friedhof zu sehen sind.  Ein Spaziergang zu jeder Jahreszeit lohnt sich hier auf jeden Fall!

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  • Astrid Reiterer
Johannisfriedhof in Nürnberg
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ALLERHEILIGEN
Warum feiern wir Allerheiligen?

Warum gibt es Allerheiligen? Blicken wir in der Geschichte des Christentums zurück, so gab es immer wieder Menschen, die heiliggesprochen wurden. Vielen zu Ehren veranstalteten die Kirchen ein Gedenkfest oder -tag, am Todestag des oder der Heiligen. Sie können sich vorstellen, dass es mit den Jahrhunderten so viele Heilige gab, dass es unmöglich wurde, für jeden einen eigenen Gedenktag einzurichten ... Deshalb erdachten die Kirchen Allerheiligenfeste – einen Tag, an dem sie alle gefeiert werden...

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  • Josef Koller
Nicht ungefährlich ist Rallyefahrer Beppo Harrachs Leben. Er möchte traditionell in der Familiengruft bestattet werden. | Foto: Harrach

Wenn der letzte Vorhang fällt

Haben Sie sich schon Gedanken über Ihre Bestattung gemacht? Die Brucker Lokalprominenz hat es. BEZIRK (sawa/maha/chriss). Kurz vor Allerheiligen werden wir mit unserer Endlichkeit konfrontiert. Man beginnt zu grübeln, was passiert, wenn der letzte Vorhang fällt. Grenzenlose Möglichkeiten Die erlaubten Bestattungsmöglichkeiten in Niederösterreich sind scheinbar grenzenlos: Vom Ende als Diamant am Ring des Lebenspartners über die "Seebestattung" in der Donau bis zum Ascheregen mittels...

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  • Sarah Wallmann
Der Abschied fällt immer schwer, egal an welchem Ort. Die Kultur des Abschiednehmens ändert sich aber langsam. | Foto: Cornelia Grobner

Die Donau als letzte Ruhestätte?

Asche ahoi! Sonderbestattungen finden immer häufiger Anklang – insbesondere die Aschenverstreuung. Aber die legalen Möglichkeiten sind nicht unbegrenzt. NÖ. Langsam beginnt sich die Begräbniskultur im Land zu ändern. Die Bestattung auf einem Friedhof oder in einem Urnenhain ist nach wie vor am beliebtesten, allerdings steigt die Nachfrage nach Sonderbestattungen – insbesondere nach Urnenverstreuungen. Der Donau übergeben Der Erdbestattung am ähnlichsten ist die Baumbestattung. Dabei soll der...

  • Amstetten
  • Cornelia Grobner

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