Bruck an der Leitha
Kranzniederlegung und Totengedenken in Bruck
Bruck, Wilfleinsdorf und Bruckneudorf gedachten zu Allerheiligen am 1. November der Verstorbenen und der im Krieg Gefallenen.
BRUCK/LEITHA. Zu Allerheiligen mahnte Brucks Stadtchef Gerhard Weil zu Zusammenhalt und Miteinander. Dies sei angesichts der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten keine Selbstverständlichkeit. Immer weniger Menschen, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben, seien noch unter uns. Deswegen sei es umso wichtiger, dass man den Menschen Stabilität und Zusammenhalt gewährleiste von Seiten der Politik. Weil trage in Bruck und in Wilfleinsdorf hierzu bei und ist ein Ansprechpartner für alle Menschen.
Traditionelle Kranzniederlegung
In Bruck und in Wilfleinsdorf findet - gemeinsam mit der Gemeinde Bruckneudorf - jährlich am 1. November das Totengedenken zu den Verstorbenen und im Krieg Gefallenen statt. Neben der politischen Führung der Gemeinden nehmen hierbei auch die Blaulichtorganisationen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Behörden teil.
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