Bundesforste

Beiträge zum Thema Bundesforste

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Waldbrandübung in Rossatz-Arnsdorf
Feuerwehr und Bundesforste probten für den Ernstfall

Um einen erfolgreichen Einsatzverlauf bei Wald- und Flurbränden zu gewährleisten, übten am Freitag, den 1. März 2024, zahlreiche Feuerwehrkräfte im Waldgebiet der Österreichischen Bundesforste bei Arnsdorf (ÖBf-Revier Weißenkirchen) im Bezirk Krems. In der Zusammensetzung von örtlichen Kräften, Sonderdienst Waldbrand, Katastrophenhilfsdienst, Bezirksführungsstab und Österreichischen Bundesforste, wurde ein Szenario einen Nachmittag lang erfolgreich geübt. Verstärkte Kooperation zwischen...

  • Krems
  • Florian Stierschneider
Bundesforste sichern die L 73 und eliminieren kranke Bäume. | Foto: Bundesforste
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Senftenberg, Gföhl
Bundesforste kontrollieren Bäume auf der L 73

Die Bundesforste führen aktuell in Abstimmung mit der Bezirkshauptmannschaft Krems notwendige Verkehrssicherungsmaßnahmen entlang der L 73 im Bereich zwischen Senftenberg und Untermeisling durch. SENFTENBERG/ OBERMEISLING. Einzelnen Bäumen entlang der Straße haben die Trockenheit und Hitzewellen in den letzten Jahren stark zugesetzt. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen müssen daher dürre, morsche, abgestorbene oder von Pilzen befallene Bäume im Abstand von mindestens einer Baumlänge...

  • Krems
  • Doris Necker
Bernhard Funcke spricht von Klimawandel-Chancen. Er leitet den Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen der Österreichsischen Bundesforste. | Foto: Öbf
Aktion 4

Waldviertel
Der Klimawandel setzt dem Wald zu

Klimawandel: Das Waldsterben durch die heftige Vermehrung der Borkenkäfer und zu trockenen Böden schreitet voran. WALDVIERTEL. Der ÖBf-Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen betreut 41.000 Hektar Wald. 14.000 Hektar davon liegen verstreut im Waldviertel. Die Bezirksblätter führten ein Interview mit Bernhard Funcke, Leiter des Forstbetrieb Waldviertel-Voralpen der Österreichsischen Bundesforste. BEZIRKSBLÄTTER: Wie wirkt sich der Klimawandel auf den Wald der Region aus? BERNHARD FUNCKE: Das haben wir...

  • Krems
  • Doris Necker
Forstmeister Johann Mattes lobt den A-Horn als geeignete Baumart für die Stadt Krems.

A-Horn für die Bezirks-Stadt

KREMS. Die Bezirksblätter fragten bei Betriebsleiter Johann Mattes nach, welche Bäume sich besonders gut für die Stadt Krems eignen. "A-Horn-Arten sind gut geeignet für die Stadt. Wird ein Teil des Waldes der Nutzung entzogen, muss dieser innerhalb von drei Jahren ersetzt werden. Diese Regelung gilt jedoch nicht für einzelstehende Bäume. Kontrolliert werden die Maßnahmen von der Forstbehörde. Ein Grüngürtel oder eine Parkanlage sind zweckmäßiger für die Pflanzung von Bäumen als einzeln entlang...

  • Krems
  • Doris Necker
Myotis myotis - Großes Mausohr wird nicht größer als knappe 8 Zentimer. | Foto: Archiv: meinbezirk

Das Tal der Fledermäuse

Dank einer Bundesforste Studie wurden 22 seltene Fledermausarten entdeckt. KREMSTAL. Das Europaschutzgebiet Kremstal hat sich als wahre Fundgrube für Fledermausforscher erwiesen. Insgesamt 22 Fledermausarten - österreichweit sind es 27 - wurden dort auf Initiative der Österreichischen Bundesforste aufgespürt werden. Neben Mopsfledermaus, Wimpernfledermaus und Kleiner Hufeisennase sogar die Bechsteinfledermaus, eine der seltensten Urwaldfledermäuse in Österreich. Sie leben bevorzugt in...

  • Krems
  • Doris Necker
Foto: Foto: privat
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Bezugsfertig: Baumhöhlen für verliebte Waldeulen in Bundesforste-Wäldern

BirdLife und Bundesforste errichten rund 500 Vogelschutz-Inseln für gefährdete Arten BEZIRK. Herbstzeit ist Balzzeit: Ein langanhaltendes "buhu. buhu ." schallt gespenstisch durch die nächtlichen Wälder, wenn der Uhu dieser Tage potenzielle Partnerinnen lockt. Auch Sperlingskauz und Raufußkauz stecken mit stimmgewaltigem Herbstgesang ihre Wald-Reviere im Waldviertel ab. Einige Eulenarten sind "Early Birds" und bereiten sich mit ihrer Herbstbalz bereits auf die kommende Brutsaison im Frühjahr...

  • Krems
  • Doris Necker
Bürgermeister Reinhard Resch und Vizebürgermeister Gottfried Haselmayer übergaben mit Johann Mattes und Stefan Schörghuber von den Österreichischen Bundesforsten den Kirtagsbaum. Pfarrer Franz Richter freute sich mit dem Obmann des Domfreunde-Vereins Erich Neumeister über das besondere Ereignis zum Jubiläum. Feuerwehrkommandant Wolfgang Schön und seine Männer stellten sicher, dass der Baum gut verankert ist.
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Ein Kirtagsbaum zum Jubiläum

Am 13. Juni überreichten Vertreter der Österreichischen Bundesforste und der Stadt Krems einen Kirtagsbaum für die 1000-Jahr-Feierlichkeiten der Altstadtpfarre St. Veit. Die Initiative für dieses Projekt startete der Domfreunde-Verein. Mit Hilfe der Feuerwehr Krems transportierte man den Jubiläumsbaum von Droß nach Krems, zum Dom der Wachau. Für den sicheren Halt des Baumes sorgt ein „city-tauglicher“ Verankerungsschacht am nordwestlichen Teil des Pfarrplatzes.

  • Krems
  • Marie-Theres Chaloupek

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