Josef Scharinger

Beiträge zum Thema Josef Scharinger

Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner trug sich unter Anwesenheit der Partnerschaftsgemeinden in das Goldene Buch der Gemeinde Sonnen ein.  | Foto: Hauzeneder/Gemeinde Sonnen

Zusammenarbeit
"Keine Alibifreundschaft": Atzesberg und Sonnen feiern 25 Jahre Partnerschaft

Vor 25 Jahren wurde die Partnerschaft zwischen der Gemeinde Atzesberg und dem bayrischen Sonnen besiegelt. Nun soll diese weiter intensiviert werden. ATZESBERG. Fast auf den Tag genau, 25 Jahre nach der Unterzeichnung im Oktober 1997 durch die Bürgermeister Matthias Anetzberger und Franz Meisinger, trafen sich die Bürgermeister der Partnergemeinden zum Gedankenaustausch. Ebenfalls mit dabei: Bezirkshauptfrau Wilbirg MItterlehner und der stellvertretende Landrat Hans Koller aus Passau. ...

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  • Victoria Preining
Josef Scharinger engagierte sich 18 Jahre lang für das Wegenetz. | Foto: Foto: Gemeinde Sarleinsbach

Wanderwegbetreuer Josef Scharinger geehrt

SARLEINSBACH. Josef Scharinger legt seine Tätigkeit als Wanderwegbetreuer nach 18 Jahren zurück. Er hat zahlreiche Wanderwege bestens gewartet und gepflegt. Im Rahmen der Vollversammlung des Tourismusverbandes Sarleinsbach überreichten ihm Bürgermeister Roland Bramel und der Obmann des TV Sarleinsbach, Alois Mandl, als Dank und Anerkennung Sarleinsbacher Gutscheine und einen Lebensblickeweg-Rucksack befüllt mit Produkten aus Sarleinsbach.

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  • Annika Höller
Wenn es keine Gemeinden mehr unter 1000 Einwohnern geben soll, geht es 13 Gemeinden im Bezirk an den Kragen. | Foto: Grafik: BRS/Lindorfer
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Gemeinden fusionieren – ein schwieriger Plan

Keine Gemeinden mehr unter 1000 Einwohnern – das fordert FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek. 13 Gemeinden wären im Bezirk betroffen. BEZIRK (wies). Aigen und Schlägl, Rohrbach und Berg haben 2015 gezeigt, wie Gemeindefusionen funktionieren. FPÖ-Landerat Elmar Podgorschek, zuständig für die Gemeindeaufsicht, will inneffiziente Kleinstgemeinden zusamenlegen. Er lässt mit der Aussage aufhorchen, dass es künftig keine Gemeinden mehr unter 1000 Einwohnern geben soll. Davon wären im Bezirk 13 von 40...

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  • Karin Bayr
Die "Stellbuam" mit dem Obmann des Kameradschaftsbundes Sarleinsbach Franz Meisinger (ganz links) und den Bürgermeistern Roland Bramel, Sarleinsbach, Johann Ecker und Josef Scharinger. | Foto: Foto: privat
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Kameradschaftsbund lud "Stellbuam" ein

SARLEINSBACH. Der Kameradschaftsbund lud die Stellungspflichtigen des Jahrgangs 1996 der Gemeinden Atzesberg, Hörbich und Sarleinsbach ein: Angeboten wurde der kostenlose Transport nach Linz an beiden Stellungstagen sowie die Verköstigung im Gasthaus Jell. Die Kameraden freuen sich über die rege Inanspruchnahme der Leistungen und bedankt sich auch bei den Bürgermeistern der drei Gemeinden für die Anwesenheit.

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Wer in einer einkommensschwachen Gemeinde lebt, muss bei vielen Dingen den Gürtel enger schnallen. | Foto: Fotolia/Elvira Schäfer
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Städter verdienen am meisten

In Rohrbach ist das durchschnittliche Nettoeinkommen am höchsten im Bezirk. BEZIRK. 20.729 Euro pro Kopf und Jahr so viel verdient jeder Rohrbacher im Durchschnitt. Die Bezirkshauptstadt führt damit die Einkommenshitliste im Bezirk an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen St. Veit (mit 19.839 Euro durchschnittlichem Nettoeinkommen) und Ahorn (19.835 Euro). Die Statistik Austria berücksichtigt für diese Berechnungen alle Erwerbstätigen inklusive der Pensionisten. Spital und Ämter ziehen an Dass...

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